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|Straße=Erlanger Straße  
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|Hausnummer=99
 
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|Objekt=Neuer Israelitischer Friedhof
 
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|Baujahr=1901
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|Baustil=Klassizismus; Neurenaissance
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|Gebäude besteht=Ja
 
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1901/02 angelegt, 1906 eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger. traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische Neurenaissance, von Adam Egerer, gleichzeitig; Kriegerdenkmal für 1914/18 mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsaozialismus, konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, 1923, Mahnmal von Max Seufert, 1949; Einfriedung an der Erlanger Straße, Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig.
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[[1901]]/02 angelegt, 1906 eröffnet, mit Grabdenkmälern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Leichenhalle, erdgeschossiger. traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit mit Blendportikus und Freitreppe, klassizistische [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], gleichzeitig; Kriegerdenkmal für 1914/18 mit Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsaozialismus, konkave Kalksteinwand mit Inschrifttafeln, von Arch. Maier, 1923, Mahnmal von Max Seufert, 1949; Einfriedung an der Erlanger Straße, Sandsteinquadermauer und Pfeilerportal mit Gittertor, gleichzeitig.

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