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Zur Bundestagswahl am [[22. September]] [[2013]] tratt Uwe Kerkeritz erneut für den Dt. Bundestag an. Während er bei den Erststimmen lediglich 8.1 % erhielt, kam er über die Landesliste der Grünen erneut in den Bundestag.  
 
Zur Bundestagswahl am [[22. September]] [[2013]] tratt Uwe Kerkeritz erneut für den Dt. Bundestag an. Während er bei den Erststimmen lediglich 8.1 % erhielt, kam er über die Landesliste der Grünen erneut in den Bundestag.  
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== Wahlpanne zur Bundestagswahl 2013 ==
    
Durch einen Fehler im Wahlamt Fürth wurde in der Wahlnacht zunächst die Sensation publik gemacht, dass Uwe Kerkeritz mit 41% das Direktmandat für den Bundestag geholt hatte - noch vor dem haushohen Favorit [[Christian Schmidt]] von der [[CSU]]. Auch die [[Fürther Nachrichten]] berichteten noch in der Wahlnacht in der Onlineausgabe "''Bundestagswahl 2013: Grüne in Fürth ganz weit vorne''"<ref>* Quelle: Wolfgang Händel: Computerpannen und einer grüner Wahlsieger. In: Fürther Nachrichten, vom 23. September 2013. [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/computerpannen-und-ein-gruner-sieger-1.3175023?searched=true FN]</ref>. Nur kurze Zeit später kam das Dementi aus dem Wahlamt: ''dass durch eine Computerpanne die Ergebnisse verfälscht wurden''. Während der Landeswahlleiter an den Fürthern schon eine Woche vorher zur Landtagswahl verzweifelt, weil dort 119 Wahlbezirke mit der Hand auszählen mussten, kam nun die nächste technische Panne in Spiel. Laut Rechtsreferent [[Christoph Maier]] gibt es zwei verschiedene Wahlverarbeitungscomputerprogramme, eines in Neustadt und ein anderes in Fürth - und diese seien nicht kompatibel. Diesen Fehler habe man allerdings zu spät festgestellt habe. Also habe man das eine aufs andere System überspielen müssen. Und plötzlich habe "''die Anordnung der Spalten nicht mehr gestimmt''". Kekeritz wurden Stimmen zugerechnet, die er nie bekommen hatte.  
 
Durch einen Fehler im Wahlamt Fürth wurde in der Wahlnacht zunächst die Sensation publik gemacht, dass Uwe Kerkeritz mit 41% das Direktmandat für den Bundestag geholt hatte - noch vor dem haushohen Favorit [[Christian Schmidt]] von der [[CSU]]. Auch die [[Fürther Nachrichten]] berichteten noch in der Wahlnacht in der Onlineausgabe "''Bundestagswahl 2013: Grüne in Fürth ganz weit vorne''"<ref>* Quelle: Wolfgang Händel: Computerpannen und einer grüner Wahlsieger. In: Fürther Nachrichten, vom 23. September 2013. [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/computerpannen-und-ein-gruner-sieger-1.3175023?searched=true FN]</ref>. Nur kurze Zeit später kam das Dementi aus dem Wahlamt: ''dass durch eine Computerpanne die Ergebnisse verfälscht wurden''. Während der Landeswahlleiter an den Fürthern schon eine Woche vorher zur Landtagswahl verzweifelt, weil dort 119 Wahlbezirke mit der Hand auszählen mussten, kam nun die nächste technische Panne in Spiel. Laut Rechtsreferent [[Christoph Maier]] gibt es zwei verschiedene Wahlverarbeitungscomputerprogramme, eines in Neustadt und ein anderes in Fürth - und diese seien nicht kompatibel. Diesen Fehler habe man allerdings zu spät festgestellt habe. Also habe man das eine aufs andere System überspielen müssen. Und plötzlich habe "''die Anordnung der Spalten nicht mehr gestimmt''". Kekeritz wurden Stimmen zugerechnet, die er nie bekommen hatte.  
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