Zu den Drei Königen: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gasthaus
{{Gaststätte
|Straße=Königstraße
|Hausnummer=85
|Ehemals=Ja
|Ehemals=Ja
|Nachfolger=Kupferpfanne
|Besonderheit=heute: [[Kupferpfanne]]
|Kueche=gehobene fränkische Küche
|Biere=Geismann Biere
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Die Gaststätte ''"Zu den drei Königen"'' lag an der Ecke [[Königstraße]] - [[Königsplatz]], direkt gegenüber dem [[Rathaus]].  
Die Traditions-Gaststätte '''Zu den drei Königen''' in der [[Königstraße 85]] wurde bereits auf dem Vetter´schen Grundrissplan von [[1717]] erwähnt und lag an der Ecke [[Königstraße]] - [[Königsplatz]], direkt gegenüber dem [[Rathaus]].  


Die "Drei Könige" gehörten neben dem [[Geismann-Bräustübl]] und dem [[Langmann]] zu den gastronomischen Aushängeschildern der [[Brauerei Geismann]].  
Die "Drei Könige" befanden sich im Besitz der Brauereibesitzers-Familie Geismann und gehörten neben dem [[Geismann-Bräustübl]] und dem [[Langmann]] zu den gastronomischen Aushängeschildern der [[Brauerei Geismann]].  


Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "[[Kupferpfanne]]".
Heute firmiert das Restaurant unter dem Namen "[[Kupferpfanne]]".
==Frühere Adressbezeichnungen==
* 1717: Nürnbergisch Neue Häußer Nr. 264<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
* 1807: In der obern Frankfurter Straße 259<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: In der obern Frankfurther Straße Haus Nr. 259<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1846: Königsstraße Nr. 256, 2. Bez.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1860: „Königsstraße“ 124
==Wirte==
* 1717: Johann Leonhard Rieder
* 1753: Hartmann<ref>"Vorläuffige Anmerckungen oder kurze Beleuchtung eines unter der Hand und in geheim distribuirten Bambergischen Impressi...", Onolzbach 1754, Beilagen S. 119 - [https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb11202538?page=341 online]</ref>
* 1807: Georg Friedrich Reichel
* 1819: Georg Friedrich Reichel
* 1843: Christian Konrad Ludwig Walter<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 4. Nov. 1843</ref><ref>nach Kirchenbucheinträgen: geb. 22. März 1798 in Burgfarrnbach, gest. 4. August 1845 in Fürth</ref>
* 1846: Ursula Marg. Walther, „Gastwirths-Wittwe“<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1887: Joh. Jak. Borsch<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 213</ref>
* 1931: Anton Fiedler
* 1955: Lisa Auer<ref>laut Postkarte</ref>
==Siehe auch==
* [[Betten Bauernfeind]]
* [[Zum Öchsla]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
{{Bilder dieser Gaststätte}}
[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften (ehemals)]]

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