Bereits [[1923]] wurde Anton Hausladen wegen Hochverrates angeklagt. Am [[7. Dezember]] [[1929]] gelangte Anton Hausladen (gemeinsam mit [[Christian Hofmann]]) in den Fürther [[Stadtrat]]. Das Stadtratsmandat wurde ihm jedoch nach der Machtergreifung der [[NSDAP]] am [[23. März]] [[1933]] entzogen. Bereits am [[10. März]] [[1933]] wurden 20 Funktionäre der [[KPD]], Revolutionäre Gewerkschaftsoppositionsmitglieder im Stadtrat (RGO) Blöth, Funktionäre des Reichsbanners (Teichmann, Hollenreiner, Hugo Frey usw.) verhaftet.<ref>* Quelle: Notizen aus dem Familienarchiv von Heissen (Georg Harscher), Das Dritte Reich ab 1. März 1933</ref> | Bereits [[1923]] wurde Anton Hausladen wegen Hochverrates angeklagt. Am [[7. Dezember]] [[1929]] gelangte Anton Hausladen (gemeinsam mit [[Christian Hofmann]]) in den Fürther [[Stadtrat]]. Das Stadtratsmandat wurde ihm jedoch nach der Machtergreifung der [[NSDAP]] am [[23. März]] [[1933]] entzogen. Bereits am [[10. März]] [[1933]] wurden 20 Funktionäre der [[KPD]], Revolutionäre Gewerkschaftsoppositionsmitglieder im Stadtrat (RGO) Blöth, Funktionäre des Reichsbanners (Teichmann, Hollenreiner, Hugo Frey usw.) verhaftet.<ref>* Quelle: Notizen aus dem Familienarchiv von Heissen (Georg Harscher), Das Dritte Reich ab 1. März 1933</ref> |