Aufgrund der wohl großen strategischen Bedeutung dieses etwa 1 m breiten Steges fiel er im April 1945 in die Rednitzfluten und deckte so den Rückzug der deutschen Truppen. Bald danach schlug man flußaufwärts einen hölzernen Notsteg über die Rednitz. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen Stadtrates errichtete man 1947 für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluß und nutzte die noch vorhandenen Widerlager. Im Jahr 1988 wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen. [[2005]] wurde der jetzige Käppnersteg als 450.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet. | Aufgrund der wohl großen strategischen Bedeutung dieses etwa 1 m breiten Steges fiel er im April 1945 in die Rednitzfluten und deckte so den Rückzug der deutschen Truppen. Bald danach schlug man flußaufwärts einen hölzernen Notsteg über die Rednitz. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen Stadtrates errichtete man 1947 für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluß und nutzte die noch vorhandenen Widerlager. Im Jahr 1988 wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen. [[2005]] wurde der jetzige Käppnersteg als 450.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet. |