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'''Isidor Lübeck''' (geb. [[21. März]] [[1869]] in [[wikipedia:Bad Neuhaus|Neuhaus]] bei Neustadt/Saale; gest. [[15. September]] [[1927]] in Fürth) besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Bewerbern ausgewählt.<ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, S. 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30. September 1926 in den Ruhestand.
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'''Isidor Lübeck''' (geb. [[21. März]] [[1869]] in [[wikipedia:Czarnków|Czarnikau]]; gest. [[15. September]] [[1927]] in Fürth) besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Bewerbern ausgewählt.<ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, S. 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30. September 1926 in den Ruhestand.
    
Am 18. September 1927 wurde er auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth von Rabbiner [[Siegfried Behrens]] bestattet.  
 
Am 18. September 1927 wurde er auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth von Rabbiner [[Siegfried Behrens]] bestattet.  
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