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In dem Fachwerkhaus befand sich ursprünglich das Gasthaus ''Zum Schwarzen Adler''. Im Unterschied zu den Wohnstallhäusern der Bauern waren die Wirtshäuser zweigeschossig, weil im ersten Stock der Tanz- und Festsaal untergebracht war. Über einem Sandsteinsockel erhebt sich das Fachwerk mit K-Streben, die am Geibel doppelt gesetzt sind, und Mannfiguren an den Seitenfronten. Links dahinter befindet sich die Fachwerkscheune, ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert mit einem steilen, vorkragenden Giebel. Das Fachwerk beginnt bereits am Boden und ist einfacher gestaltet als das des Hauses.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=117-118}}</ref>
 
In dem Fachwerkhaus befand sich ursprünglich das Gasthaus ''Zum Schwarzen Adler''. Im Unterschied zu den Wohnstallhäusern der Bauern waren die Wirtshäuser zweigeschossig, weil im ersten Stock der Tanz- und Festsaal untergebracht war. Über einem Sandsteinsockel erhebt sich das Fachwerk mit K-Streben, die am Geibel doppelt gesetzt sind, und Mannfiguren an den Seitenfronten. Links dahinter befindet sich die Fachwerkscheune, ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert mit einem steilen, vorkragenden Giebel. Das Fachwerk beginnt bereits am Boden und ist einfacher gestaltet als das des Hauses.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=117-118}}</ref>
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==Frühere Eigentümer==
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* 1820: Bäckermeister Georg Kraus<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 13. September 1820</ref>
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

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