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==Geschichte==
==Geschichte==
Das Haus war vom Ende des 17. Jahrhunderts bis 1877 in jüdischem Besitz, im 18. Jahrhundert wurde eine Mikwe eingebaut.<ref>Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S. 39 - 40</ref>
Unter der Bezeichnung "E. Augustin's Nachfolger" befand sich im Erdgeschoss länger ein "Drogengeschäft" mit verschiedenen Inhabern. Zum Beispiel nannte sich das Geschäft 1910 laut Briefkopf "E. Augustin's Nachfolger (C. Kurz), Material-, Farbwaaren und Droguen", 1933 hieß es "Drogerie E. Augustin's Nachfolger, H. Jordan, Spezialhaus für Farben und Lacke - Drogen - Chemikalien - Benzintankstelle - Photo-Abteilung".<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/805, Drogenhandlung Marktplatz 1</ref> 1949 war hier die Elektrofirma Heinrich Eckart ansässig.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 165</ref>, danach German Pöpperl mit Papier, Schreibwaren, Bürobedarf.<ref>[[Fürth - Die Kleeblattstadt (Buch)]], S. 43.</ref>
Unter der Bezeichnung "E. Augustin's Nachfolger" befand sich im Erdgeschoss länger ein "Drogengeschäft" mit verschiedenen Inhabern. Zum Beispiel nannte sich das Geschäft 1910 laut Briefkopf "E. Augustin's Nachfolger (C. Kurz), Material-, Farbwaaren und Droguen", 1933 hieß es "Drogerie E. Augustin's Nachfolger, H. Jordan, Spezialhaus für Farben und Lacke - Drogen - Chemikalien - Benzintankstelle - Photo-Abteilung".<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/805, Drogenhandlung Marktplatz 1</ref> 1949 war hier die Elektrofirma Heinrich Eckart ansässig.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch)]], 1949, S. 165</ref>, danach German Pöpperl mit Papier, Schreibwaren, Bürobedarf.<ref>[[Fürth - Die Kleeblattstadt (Buch)]], S. 43.</ref>


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