Auch aufgrund von gesetzlichen Vorschriften begann die Stadt ab dem Jahr [[2000]] mit dem Bau eines Regenüberlaufbeckens im Stadtpark nahe des [[Karlsteg|Karlstegs]]. Bislang führten stärkere Niederschläge regelmäßig zu Überlastungen, so dass das Schmutzwasser samt Verunreinigung ungefiltert in Regnitz und Pegnitz strömte, was sich entsprechend negativ auf die Gewässerqualität auswirkte. Durch das neue Becken kann das Abwasser bei heftigen Niederschlägen gesammelt und zwischengespeichert werden. Danach wird es zur Kläranlage geleitet und gereinigt. Um das Becken errichten zu können, musste extra eine Bautrasse vom [[Ulmenweg]] aus im Wiesengrund verlegt werden. Insgesamt kostete die Maßnahme 12 Millionen D-Mark.<ref>hän: ''Schneise durchs Flusstal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. März 2000, Seite 37</ref> | Auch aufgrund von gesetzlichen Vorschriften begann die Stadt ab dem Jahr [[2000]] mit dem Bau eines Regenüberlaufbeckens im Stadtpark nahe des [[Karlsteg|Karlstegs]]. Bislang führten stärkere Niederschläge regelmäßig zu Überlastungen, so dass das Schmutzwasser samt Verunreinigung ungefiltert in Regnitz und Pegnitz strömte, was sich entsprechend negativ auf die Gewässerqualität auswirkte. Durch das neue Becken kann das Abwasser bei heftigen Niederschlägen gesammelt und zwischengespeichert werden. Danach wird es zur Kläranlage geleitet und gereinigt. Um das Becken errichten zu können, musste extra eine Bautrasse vom [[Ulmenweg]] aus im Wiesengrund verlegt werden. Insgesamt kostete die Maßnahme 12 Millionen D-Mark.<ref>hän: ''Schneise durchs Flusstal''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. März 2000, Seite 37</ref> |