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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild=Max Dünkelsbühler Y V.png |Vorname=Max |Nachname=Dünkelsbühler |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1884/1/10 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum…“
{{Person
|Bild=Max Dünkelsbühler Y V.png
|Vorname=Max
|Nachname=Dünkelsbühler
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1884/1/10
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1942/03/22
|Todesort=Isbica
|Beruf=Kaufmann
|Religion=jüdisch
}}
{{Familie
|Person=Julius Dünkelsbühler
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Johanna, geb. Eichmann
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Johanna, geb. Eichmann
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
{{Familie
|Person=Siegfried Dünkelsbühler
|Verwandtschaftsgrad=Bruder
}}

'''Max Dünkelsbühler''', (geb. [[18. November]] [[1884]] in Fürth; gest. [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Izbica|Izbica]]), Sohn des Gold- und Silberwarenhändlers [[Julius Dünkelsbühler]] und dessen Ehefrau Johanna, geb. Eichmann, war Kaufmann und mit seinem Bruder Siegfried Inhaber der väterlichen Fürther Firma „Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne“, in der [[Maxstraße 42]].<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00156 jüdisch in Fürth] zu Max Dünkelsbühler</ref>.

Max Dünkelsbühler war ledig und wohnte bis 1897 in der [[Rosenstraße 7]], dann fünf Jahre in der [[Blumenstraße 16]] und bis zu seiner Deportation 1942 in der [[Maxstraße 42]].<ref>ebenda</ref>

Die Brüder Siegfried und Max schrieben noch am Tag vor ihrer Deportation am 21. März 1942 eine Karte an ihre Tante Ida Schwarz mit der Bitte, ihrem Vater doch künftig wenigstens zu schreiben<ref>„Jüdisch in Fürth“ zu Julius Dünkelsbühler</ref> und baten auch um Weiterleitung der Karte mit den Worten: „Anbei eine Abschiedskarte von Verwandten, die man aus Deutschland mit unbekanntem Ziele deportierte. Sie soll auch ein Abschiedsgruß für die in USA lebenden Kinder sein. Ich bitte den Zensor, sie passieren zu lassen.“<ref>[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00156 Jüdisch in Fürth] zu Max Dünkelsbühler</ref>

Max Dünkelsbühler gilt seit [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Izbica|Izbica]] für verschollen und wurde für tot erklärt.

==Siehe auch==
* [[Julius Dünkelsbühler]]
* [[Siegfried Dünkelsbühler]]
* [[Maxstraße 42]]
* [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]]
* [[Fürther Opfer der Shoah]]
* [[Fiorda]]

==weblinks==
* [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de834901 Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Max Dünkelsbühler

==Einzelnachweise==
<references />

==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}

[[Kategorie:Fiorda]]
18.017

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