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Satz entf., Stockholm-Wettbewerb war Hans Holzbauer (1898–1939), nicht identisch
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Sein Schaffen galt hauptsächlich katholischen Sakralbauten in Oberfranken und der Oberpfalz, er nahm aber auch an Architekturwettbewerben für profane Bauaufgaben teil.  
 
Sein Schaffen galt hauptsächlich katholischen Sakralbauten in Oberfranken und der Oberpfalz, er nahm aber auch an Architekturwettbewerben für profane Bauaufgaben teil.  
Im Jahr 1929 beteiligte er sich zusammen mit Franz Stamm am Wettbewerb zum [[wikipedia:Reichstagsgebäude#Wettbewerbe um die Erweiterung des Reichstags am Ende der 1920er Jahre|Erweiterungsbau des Reichstags]] und die Neugestaltung des Platzes der Republik in Berlin, wo sie mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurden. Zusammen mit Stamm nahm er am 1933 ausgeschriebenen internationalen Ideenwettbewerb zur Umgestaltung von Stockholm-Norrmalm teil.<ref>Martin Pfannschmidt: Internationaler Ideenwettbewerb Stockholm-Norrmalm; Deutsche Bauzeitung vom 7. Februar 1934, Heft 6/1934, Berlin 1934</ref>
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Im Jahr 1929 beteiligte er sich zusammen mit Franz Stamm am Wettbewerb zum [[wikipedia:Reichstagsgebäude#Wettbewerbe um die Erweiterung des Reichstags am Ende der 1920er Jahre|Erweiterungsbau des Reichstags]] und die Neugestaltung des Platzes der Republik in Berlin, wo sie mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurden. 1936 wurde er eingeladen, am ausgeschriebenen Wettbewerb für das „[[wikipedia:Prora|KdF-Seebad Rügen]]“ teilzunehmen.<ref>Nicole Käßner: Prora – Der Koloss von Rügen, Studienarbeit an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel, 2003</ref>  
1936 wurde er eingeladen, am ausgeschriebenen Wettbewerb für das „[[wikipedia:Prora|KdF-Seebad Rügen]]“ teilzunehmen.<ref>Nicole Käßner: Prora – Der Koloss von Rügen, Studienarbeit an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel, 2003</ref>  
      
== Werke ==
 
== Werke ==
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