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Ab 1919 befanden sich dort Gebäude der [[Gothaer Waggon- und Flugzeugfabrik]], die 1938 in [[Bachmann, von Blumenthal & Co.]] umbenannt wurde. Zwischen 1950 und 1955 wurden die Gebäudereste vom [[Industrieflughafen Fürth]] genutzt. Nach Schließung des Flughafens übernahm 1955 [[Siemens]] Teile des Geländes und die Adresse. Die Pforte befand sich an der Ecke zur geplanten Breslauer Straße. 1989 verlegte Siemens den Firmeneingang etwa 100 Meter weiter hinein in die inzwischen gebaute Breslauer Straße, was bei den aufkommenden Navigationsgeräten wegen der Adresse „Würzburger Straße 121“ zu Irritationen führte. Etwa 2015 erhielt der Firmeneingang die neue Adresse [[Breslauer Straße]] 5.
 
Ab 1919 befanden sich dort Gebäude der [[Gothaer Waggon- und Flugzeugfabrik]], die 1938 in [[Bachmann, von Blumenthal & Co.]] umbenannt wurde. Zwischen 1950 und 1955 wurden die Gebäudereste vom [[Industrieflughafen Fürth]] genutzt. Nach Schließung des Flughafens übernahm 1955 [[Siemens]] Teile des Geländes und die Adresse. Die Pforte befand sich an der Ecke zur geplanten Breslauer Straße. 1989 verlegte Siemens den Firmeneingang etwa 100 Meter weiter hinein in die inzwischen gebaute Breslauer Straße, was bei den aufkommenden Navigationsgeräten wegen der Adresse „Würzburger Straße 121“ zu Irritationen führte. Etwa 2015 erhielt der Firmeneingang die neue Adresse [[Breslauer Straße]] 5.
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Das ''Elbag-Lager'' der Luftwaffe nutzte ebenfalls dieselbe Adresse, weshalb die 1957 dort eingezogene Firma [[Flamme Möbel]] viele Jahre ebenfalls die Zulieferer und Kunden verwirrte. Sie ist heute unter der Adresse [[Hardstraße]] 80 zu finden.
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