| Der Besitzers des Hauses Gustavstraße 31, H. erhob den Vorwurf, es sei wegen Verschuldens des ehemaligen Kreisleiters Volkert, des Stadtkommandanten Flierl und des Oberbürgermeisters [[Karl Häupler|Dr. Häupler]] von deutschen Truppen besetzt und bei Beschießen durch die Amerikaner ausgebrannt und vernichtet worden. Von Wülfingen erklärte dazu, es sei stattdessen so gewesen, dass die Amerikaner wahllos von drei Seiten mit Brandbomben in die Stadt geschossen haben, wobei eben auch das Haus einen Treffer bekommen hatte. (Aussage von 1948 des Majors der Schutzpolizei in Fürth sowie örtlichen Luftschutzleiters Werner Bock von Wülfingen, der dem Kommando Nürnberg unterstand).<ref>Quelle: Stadtarchiv Fürth, Akte AR 19 / 82 Schankwirtschaft Gustavstraße 31 „Zum grünen Kranz“ - Recherche Peter Frank (Fürth), November 2020</ref> | | Der Besitzers des Hauses Gustavstraße 31, H. erhob den Vorwurf, es sei wegen Verschuldens des ehemaligen Kreisleiters Volkert, des Stadtkommandanten Flierl und des Oberbürgermeisters [[Karl Häupler|Dr. Häupler]] von deutschen Truppen besetzt und bei Beschießen durch die Amerikaner ausgebrannt und vernichtet worden. Von Wülfingen erklärte dazu, es sei stattdessen so gewesen, dass die Amerikaner wahllos von drei Seiten mit Brandbomben in die Stadt geschossen haben, wobei eben auch das Haus einen Treffer bekommen hatte. (Aussage von 1948 des Majors der Schutzpolizei in Fürth sowie örtlichen Luftschutzleiters Werner Bock von Wülfingen, der dem Kommando Nürnberg unterstand).<ref>Quelle: Stadtarchiv Fürth, Akte AR 19 / 82 Schankwirtschaft Gustavstraße 31 „Zum grünen Kranz“ - Recherche Peter Frank (Fürth), November 2020</ref> |