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[[1799]] und [[1802]] gab er eine Kandidatur für das Altonaer Oberrabbinat ab. Sein Schüler [[Wolf Hamburger]] behauptete, dass Kohns handschriftlicher Nachlaß durch die Unachtsamkeit der Witwe größtenteils verloren ging <ref>ebenda</ref>.</br>Von seinen Kindern wurden Salomon und Samuel ihrerseits Rabbiner <ref>ebenda</ref>.
 
[[1799]] und [[1802]] gab er eine Kandidatur für das Altonaer Oberrabbinat ab. Sein Schüler [[Wolf Hamburger]] behauptete, dass Kohns handschriftlicher Nachlaß durch die Unachtsamkeit der Witwe größtenteils verloren ging <ref>ebenda</ref>.</br>Von seinen Kindern wurden Salomon und Samuel ihrerseits Rabbiner <ref>ebenda</ref>.
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Sein Grab hat die Schändung durch die Nationalsozialisten überstanden und befindet sich heute noch auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]] <ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 172 und 173</ref>.
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Meschullam Salman Kohn starb am [[17. Dezember]] [[1819]] und wurde auf dem [[Alter Jüdischer Friedhof|alten jüdischen Friedhof]] in Fürth neben [[Hirsch Josef Janow]] und [[Josef Steinhardt]] beerdigt. Die Trauerrede hielt sein Schüler [[Wolf Hamburger]].<ref>Leopold Löwenstein: [[Zur Geschichte der Juden in Fürth (Buch)|Zur Geschichte der Juden in Fürth]], 1. Teil, S. 206</ref> Sein Grab hat die Schändung durch die Nationalsozialisten überstanden und befindet sich heute noch auf dem alten [[Alter Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]] <ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 172 und 173</ref>.
    
=== Werke ===
 
=== Werke ===
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