Am [[1. Januar]] [[1901]] wurde der Ort nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]].<ref name="Fürth von A bis Z"/> Oberfürberg war mit dem nahegelegenen [[Stadtwald]] und seinen Weihern in diesen Jahren ein beliebtes Ziel der Fürther Stadtbevölkerung für eine Land- oder Fischpartie. Abseits des alten Ortskerns entstand [[1933]] an der [[Metzer Straße]] die Hans-Ulrich-Siedlung. Gefördert von der Reichsregierung konnten sich Arbeitslose und Kurzarbeiter, auch in tausend Stunden Eigenleistung, Siedlerhäuschen bauen. Die Planung erfolgte durch die [[Baugenossenschaft Volkswohl]], dessen Vorsitzender Hans Ulrich sich auch sehr dafür eingesetzt hatte, weshalb die Siedlung auch seinen Namen erhielt. [[1955]] gingen die Häuschen in Eigenbesitz über.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=162}}</ref> Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden viele neue Häuser, die den ländlichen Charakter des Ortes in den eines städtischen Vorortes wandelten. | Am [[1. Januar]] [[1901]] wurde der Ort nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]].<ref name="Fürth von A bis Z"/> Oberfürberg war mit dem nahegelegenen [[Stadtwald]] und seinen Weihern in diesen Jahren ein beliebtes Ziel der Fürther Stadtbevölkerung für eine Land- oder Fischpartie. Abseits des alten Ortskerns entstand [[1933]] an der [[Metzer Straße]] die Hans-Ulrich-Siedlung. Gefördert von der Reichsregierung konnten sich Arbeitslose und Kurzarbeiter, auch in tausend Stunden Eigenleistung, Siedlerhäuschen bauen. Die Planung erfolgte durch die [[Baugenossenschaft Volkswohl]], dessen Vorsitzender Hans Ulrich sich auch sehr dafür eingesetzt hatte, weshalb die Siedlung auch seinen Namen erhielt. [[1955]] gingen die Häuschen in Eigenbesitz über.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=162}}</ref> Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden viele neue Häuser, die den ländlichen Charakter des Ortes in den eines städtischen Vorortes wandelten. |