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48 – 14/15

Jahresber icht des Vorstandes
Weihnachtsmarkt
2013
Der
Weihnachtsmarkt
hatte einige Veränderungen hervorgerufen: Durch
den Umbau der Glühwein/
Pfandbude mit einem Anbau für die Spülmaschine
konnte für mehr Platz im
Ausschank und Servicebereich gesorgt werden. Diese Maßnahme ist bei den
Helfer/innen sehr gut angekommen und wir werden weiter an Verbesserungen arbeiten. Der Umbau der Bratwurstbude mit
Grill über Eck hat bei einer
schnelleren
Abwicklung
der Warteschlange geholfen. Die Anschaffung des
zweiten Grills hat sich allein deshalb schon gelohnt.
Aufgrund des Gerüstes am
Roten Ross musste eine
Änderungen in der Platzaufstellung vorgenommen
werden. So wurde Bude 13
hinter Bude 15 aufgebaut
und Bude 11 neben Bude
20. Die Durchgänge am
Platz waren dadurch natürlich etwas enger aber aus
den Not folgte die Überzeugung, dass der Weihnachtsmarkt noch ganz andere Kapazitäten hergibt.
Unter den Besonderheiten konnte auf der 34. Altstadtweihnacht Jörg Schubert aus Göttingen, der seit
20 Jahren zum Maronirösten nach Fürth kommt,
mit einem besonderen Geschenk geehrt werden. Darüber hinaus haben die
Auftritte von Martin Rassau und Erika Jahreis für
kleine Extras im Begleit4

programm gesorgt und
wir bedanken uns nochmals ganz herzlich, dass sie
es ohne Gage getan haben.
Leider müssen wir an
dieser Stelle auch auf Fehlentwicklungen
hinweisen, die das Organisatorische immer schwieriger gestalten lassen. Die
Standbelegungen sind nur
noch mit Mühe machbar
und es bleiben viele Lücken im Standdienstkalender. Dazu kommen häufige und kurzfristige Absagen der Standdienste, dass
unsere Improvisation immer komplizierter wird.
Wir können hier nur ganz
offen an alle, denen unsere Altstadtweihnacht am
Herzen liegt, appellieren,
uns in diesem Punkt die
Unterstützung nicht zu
versagen. Auch die interne Logistik braucht nach
wie vor Helfer, die auch
nach dem Markt noch fit
genug sind, dass der Platz
gereinigt werden kann, die
Freibanktür wieder eingehängt wird, die Bratwurstbude aufgeräumt und gesäubert sowie deren Dachluke geschlossen ist. In der
Glühweinbude muss der
Geschirrspüler versorgt
und frostbeständig gemacht sowie vom Waffelstand die schweren Waffeleisen hereingetragen werden. Allen, die hier noch
fleißig anpacken, gilt unser aufrichtiges Dankeschön, denn es ist andererseits verständlich, dass die
meisten abends nach Hause möchten. Auch die Kassenabrechnung, die sich
bis spät in den Abend hi-

neinzieht, darf nicht unerwähnt bleiben und unsere unermüdliche Angelika steht noch lange nach
Marktschluss in der Küche, um hier wieder aufzuräumen und abzuwaschen. Diese für den Verein zusätzlich erbrachten
Dienste werden schnell
vergessen oder bleiben im
Verborgenen, darum ist
der offen ausgesprochene Dank das mindeste,
was hier erwähnt werden
muss.
Auch am 28.12. fanden
sich einige Helfer ein für
die Aufräumarbeiten in
der Freibank zwischen den
Jahren, da zu Jahresbeginn
wieder eine Vermietung
anstand. Dadurch, dass das
Wetter ziemlich trocken
geblieben war, konnten die
Planen der Buden zügig
von den Klammern befreit
und zusammengelegt werden und uns blieb das mühselige Aufhängen auf dem
Spitzboden erspart. Am
25. Januar folgte mit einem
Samstagnachmittagskaffee
der gebührende Abschluss,
den Angelika und Dagmar
für alle Weihnachtsmarkthelfer organisiert hatten,
um sich auf diese Weise erkenntlich zu zeigen.
Als letzten Akt im Stadtrat hat Siegfried Tiefel eine
Anfrage eingebracht, ob
unser Weihnachtsmarkt
ähnlich wie der Bauernmarkt eine Weihnachtsmarktsatzung
erhalten
könne. Die Antwort des
Rechtsreferenten ließ auch
nicht lange auf sich warten
und würde bedeuten, dass
der Altstadtverein seinen

Veranstalterstatus verlieren und dann die Beschickerauswahl nicht mehr in
unserer Hand liegen würde. Wir haben uns entschlossen, alles so zu belassen wie es ist. Ungeklärt
ist nach wie vor die Frage, ob der Altstadtweihnachtsmarkt mit einer beweglichen Schranke vom
Zugang Königstraße abgesperrt werden kann.

Termin beim
Oberbürgermeister
Am 13.Februar hatten
Dagmar, Margrit, Siggi und ich einen Termin
beim
Oberbürgermeister. Im Vorfeld der Kommunalwahlen kamen die
Themen Taubenplage und
Taubendreck,
öffentliches WC für die Altstadt
(Wildpinkeln), Brunnen,
Pflasterzustand am Waagplatz, Erweiterung des
Weihnachtsmarktes zur
Sprache. Das durch den
OB vermittelte Treffen
mit Grünflächenamtsleiter und Tiefbauamtleiter
hat Dagmar übernommen
– der Erfolg mit der neuen Baumscheibe um die
Waagplatzlinde ist bereits
zu sehen und hat viel Anerkennung eingebracht.
Das Treffen mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes wird nach Einreichung der neuen Stellpläne mit einem Ortstermin
zusammen mit der Feuerwehr durchgeführt. In
wie weit die versprochene
Kontrolle des zugepark-<noinclude><references/></noinclude>
17.116

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