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Fortsetzung von Seite 23

rung und Umbau der ehemaligen Freibank 1982.
Darüber hinaus wurden
250.000 DM für den Kauf
der Immobilie als Vereinsheim sowie 18.000 € für deren Sanierung 2005 aufgewendet. Genannt werden
muss auch, dass der Verein 9.000 DM für die Straßenlaternen am Waagplatz
beigesteuert hat, die heute zum beschaulichen Ambiente beisteuern. In der
Waagstraße fällt die neu
restaurierte Fassade vom
Roten Ross auf, die mit
10.000 € unterstützt wurde und als Anerkennung
an die Eigentümergemeinschaft gelten kann, sich für
das älteste Wirtshaus in
Fürth zu engagieren. Auf
der gleichen Straßenseite
gab es Zuschüsse für das
Anwesen Nr. 3, sowohl für
das Wohnhaus wie auch
das Kleinste Haus und wir
haben 600 € für die Wiederherstellung der Weihnachtssäule ausgegeben.
Die zum Anwesen Waagstraße 5 gehörende Toranlage konnte mit 1.800
€ unterstützt werden. Die
Gustavstraße 36, ein zum
Grünen Baum gehörendes „Handros-Gut“ konnte 1984 bezuschusst wer-

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den sowie die Restaurierung des Anwesens Gustavstraße 29. Für den Storchenschlot Gustavstraße
20 wurden seinerzeit 5.000
DM aufgewendet. Das ehemalige Schlosseranwesen
Obere Fischergasse 3 wurde 1981 unterstützt und
im dahinter liegenden Anwesen Pfarrgasse 1, dessen Abriss der Verein nicht
verhindern konnte fand
1997 eine Begrünungsaktion zur Verschönerung dieses Winkels statt. Hinzuweisen wäre auf die 1. offizielle archäologische Ausgrabung, die vor dieser
Aktion stattfinden konnte,
bei der eine noch nicht bekannte Knochenschnitzerwerkstatt entdeckt wurde.
Die Freilegung des schönen Fachwerks mit Zimmermannszeichen
von
1676 im Anwesen Untere Fischerstraße 9 wurde
ebenfalls vom Verein honoriert, Auch bei der Fachwerkfreilegung Heiligenstraße 25 der Scheune Pegnitzstr. 29 haben wir uns
beteiligt. Über den Schrödershof ging die Tour zum
Kirchenplatz, um auf die
Beteiligung von 15.000
DM an den Zifferblättern
der Turmuhren an der
Michaelskirche sowie die

10.000 DM Unterstützung
des „Würzburger Modells“
im Kita-Ausbau hinzuweisen. Darüber hinaus haben wir die wieder angebrachten Fensterläden am
Pfarrhaus mit 3.000 € gefördert. Das erste Förderprojekt des Vereins findet
sich im Anwesen Gustavstraße 46, das von November 1977 bis Januar 1978
mit 60 Arbeitsstunden zur
Freilegung des Fachwerks
sowie 1.500 DM Finanzmittel unterstützt werden
konnte. Auch der Marktplatz bildet ein Förderzentrum in unserer Altstadt.
Das Anwesen Nr. 10, Vorderhaus sowie die Scheune
im so genannten Brehmshof fanden Unterstützung.
Das Anwesen der ehemaligen Bäckerei Nagel Nr. 11
wurde für die Freilegung
des Fachwerks gewürdigt.
Die Einrichtung der ehemaligen Backstube befindet sich heute im Stadtmuseum. Beim Anwesen
Nr. 5, dem sogenannten
Stadlershof hat der Verein
den muschelförmigen Giebelaufsatz gefördert und
die
Brunnenabdeckung
im Hof mit 1.300 € unterstützt. Die Freilegung des
Fachwerks der gegenüberliegenden Nr. 4 war dem
Verein 20.000 DM wert.

Im Anwesen Königstraße 37 haben wir uns an
der Erkersanierung beteiligt und dafür gesorgt, das
Giebelstein des abgerissenen Anwesens Geleitsgasse 2 in der Fassadenwand
angebracht werden konnte und damit als Mahnmal für das flächensanierte Gänsbergviertel gesehen
werden kann. Die Toranlage Königstr. 27, die zum
Geburtszimmer von Wilhelm Löhe führt, und aufwendig wiederhergestellt
worden ist wurde mit 4.000
€ unterstützt. In der weiter abwärts liegenden Wilhelm Löhe Straße 14-16
haben wir uns bei Schutt
und Müllausräumung beteiligt, dass das Anwesen wieder vorbildlich saniert werden konnte. Über
den Rednitzhof ging es zur
Rückseite von Königstraße 17, wo heute das Spielgelände einer Kita zu finden ist mit dem noch kleineren „kleinstem Haus“ im
Garten als Spielhaus aus
echten Sandsteinen. Engagiert hat sich der Verein
mit 5.000 € für die Erkersanierung an der Vorderfront zur Königstraße. Zurück ging es über den Goldenen Schwan, dessen Fassade zur Königstraße
vom den Vereinsmitgliedern<noinclude><references/></noinclude>
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