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<noinclude><pagequality level="1" user="Zonebattler" /></noinclude>50 – 16/17�  Altstadtverein Fürth

Fotos: Alexandra Rost

am Grünen Markt
sei! Der Herr zeigte sich
deswegen ziemlich aufgeregt. Fragt sich nur, warum es dann in besagtem
Packen Papier war ...
Brav wurde auch die
Sperrung der Parkplätze
an der Gus­tav­stra­ße beantragt, die bereits eine Woche vor dem Fest durch
Schilder kenntlich gemacht
werden muss. Naja, das zumindest kennt man. ...
Etwas verwirrt zeigte
man sich dann im Technischen Rathaus auch über
die Tatsache, dass Brauchwasser und Strom nicht
durch städtische Anschlüsse auf dem Marktplatz,
sondern aus den Fenstern
und Türen der Vereinsmitglieder bezogen würden.
Kost nix ...
Sodann wurde es uns
mitgeteilt: die Bühne, die
wir uns beim Altstadtverein ausgeliehen hatten,
müsse vom Hochbauamt
und dem TÜV abgenommen werden. Ferner bedürfe es der Vorlage eines
Bühnen-Prüfbuches. ...
Mit unserem Argument,
dass es sich um exakt die
gleiche Bühne handelt, die
seit Jahren auf dem Weih-

nachtsmarkt am Waagplatz steht und diese zudem vom THW aufgebaut würde (300 €) und die
Bühne zu alledem niedriger als 2,40 m sei und
dass es auch kein Prüfbuch
gäbe, war das Hochbauamt
dann nicht mehr zuständig und verwies uns deshalb an das nunmehr zuständige Tiefbauamt.
Im Tiefbauamt erfuhren
wir dann, dass genau hier
auch die Genehmigungen
für Straßenmusik zu bekommen wären, und nicht
etwa auf dem Ordnungsamt. Aber für die Altstadt
gäbe es solche Genehmigungen sowieso grundsätzlich nicht, sondern generell nur für die Fußgängerzone.
Auch dieses wussten wir
bis dahin noch nicht. ...
Auf dem Ordnungsamt allerdings seien die
Schankgenehmig ungen
und die zusätzliche Außenbestuhlung zu beantragen und dortselbst auch
sofort zu bezahlen. Also
wurde auch dies vor Ort
erledigt.
Auch so lernt man seine
Stadt kennen.

Vorteilhaft war lediglich,
dass keine Toilettenwagen
notwendig waren. Das lag
daran, das alle Kneipen
am Marktplatz mit von
der Partie waren und die
von uns angegebene Besucherzahl (499 Personen)
zusätzliche Toiletten nicht
erforderlich machen würde! Na immerhin.
Zunächst ließ die endgültige Genehmigung der
Stadt Fürth auf sich warten, da angeblich insgesamt 12 Stellen ihr Einverständnis zu geben hatten. Das kostete dann aber
auch gleich mal pauschal
weitere 260.- €.
Immerhin 36 Wochen
hatte der gesamte Genehmigungsmaraton gedauert
– nun waren es nur noch
wenige Wochen, um alles
endgültig zu organisieren
und vorzubereiten. Verstärkeranlage, Bands, Zeitplan, Brauereien, Beleuchtung, Außenbestuhlung,
Werbung etc. Allerdings
war nun so kurzfristig kein
Imbisswagen mehr zu beschaffen. Zeitgleich sickerte auch durch, dass auch
der Waagplatz zukünftig
hinsichtlich musikalischer

Veranstaltungen aufgeben
würde. Für uns hieß das:
„Na dann erst recht…“
Die vorbereiteten Plakate wurden beauftragt,
auf denen zu lesen stand,
dass die Veranstaltung von
14 – 22 Uhr dauern würde
und dass andauernd LiveMusik gespielt würde.
Die Plakate trafen eineinhalb Wochen später ein
und wurden sofort verteilt.
Was auf der Bühne passieren sollte, wusste man
bis zu diesem Zeitpunkt
allerdings noch nicht, da
die zugehörigen Flyer erst
zwei Tage nach den Plakaten eintrafen.
Nur 36 Stunden nachdem die ersten Plakate aufgehängt waren, ging dann
allerdings „von ganz Oben“
die Nachricht ein, dass die
Veranstaltung zum Schutze der „Event-Überlasteten Anwohner“ bereits um
21 Uhr beendet zu sein
habe. Den kleinen Dienstweg gibt‘s scheinbar doch.
Wir wollten die vorgeschriebenen 78 Dezibel auf
jeden Fall exakt einhalten
und hatten uns deshalb selFortsetzung auf Seite 30
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