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== "Geschichte" der Fürther Heilquellen ==
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== Geschichte der Fürther Heilquellen ==
 
[[Bild:Bohrung_Kg_Ludwig_Quelle.jpg|mini|left|Bohrung der [[König-Ludwig-Quelle]] auf dem Gelände des späteren [[König-Ludwig-Bad]]es]]
 
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[[Bild:Koenig Ludwig Marken.jpg|mini|300px|right|Reklamemarken der König-Ludwig-Quelle]]
 
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Im Laufe der letzten über 100 Jahre, seit [[1901]], kam es zu weiteren Bohrungen nach Heilwässern, die teilweise erfolgreich waren, z. B. die "''Strengspark-Quellen''" nahe der [[Siebenbogenbrücke]] an der Rednitz (sie wurden allerdings letztmalig [[1959]] wieder verstopft) oder auch vielversprechende Bohrungen am [[Kavierlein]] (sie wurden allerdings auch wieder verstopft). Die Fürther Heilquellen sind allesamt durch ''artesische'' Brunnenbohrungen erschlossen worden.
 
Im Laufe der letzten über 100 Jahre, seit [[1901]], kam es zu weiteren Bohrungen nach Heilwässern, die teilweise erfolgreich waren, z. B. die "''Strengspark-Quellen''" nahe der [[Siebenbogenbrücke]] an der Rednitz (sie wurden allerdings letztmalig [[1959]] wieder verstopft) oder auch vielversprechende Bohrungen am [[Kavierlein]] (sie wurden allerdings auch wieder verstopft). Die Fürther Heilquellen sind allesamt durch ''artesische'' Brunnenbohrungen erschlossen worden.
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1998 Thermalwasser an der Stadelner Eisenbahnbrücke gefunden. Bei Probebohrungen für die Wasserversorgung des Knoblauchlandes wurde überraschend an der Stadelner Eisenbahnbrücke ([[Regnitztalbrücke]]) bereits in 20 Meter Tiefe 20 Grad warmes Thermalwasser erster Güte mit hohem Salzgehalt gefunden. Die so weit abseits der bekannten Thermalquellen im Bereich Espan/Kurgartenstraße keiner vermutet hätte. Aber für die geplante Bewässerung zu salzhaltig wird auf neue Bohrversuche im Bereich der [[Kapellenruh]]  (s. [[Wasserfassung Kapellenruh]]) gehofft. . <ref>In:[[Fürther Nachrichten]]  vom 5. Februar 1998  (Druckausgabe)</ref>
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[[1998]] wurde bei der Stadelner Eisenbahnbrücke ([[Regnitztalbrücke]]) Thermalwasser gefunden. Bei Probebohrungen für die Wasserversorgung des Knoblauchlandes stieß man dort überraschend bereits in 20 Meter Tiefe auf 20 Grad warmes Thermalwasser erster Güte mit hohem Salzgehalt. Diesen Fund so weit abseits der bekannten Thermalquellen im Bereich Espan/Kurgartenstraße hatte keiner vermutet. Für die geplante Bewässerung war das Wasser aber zu salzhaltig, deshalb wurde auf neue Bohrversuche im Bereich [[Wasserfassung Kapellenruh|Kapellenruh]] gehofft.<ref>In:Fürther Nachrichten vom 5. Februar 1998  (Druckausgabe)</ref>
 
   
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