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==Vorrede zur zweiten Auflage. ==
 
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Die beifällige Aufnahme, welche die Chronik gefunden hat, vor allem von Seite Seiner Majestät des Königs
 
Die beifällige Aufnahme, welche die Chronik gefunden hat, vor allem von Seite Seiner Majestät des Königs
 
Ludwig II., Allerhöchst welcher in dem Kabinetsschreiben vom 27. Dezember 1871, „das Erscheinen von Monographien der vorliegenden Art als verdienstvolle Beiträge zur bay­rischen Landesgeschichte mit besonderer Genugthuung zu begrüßen und die mit großer Sorgsamkeit durchgeführte Ab­fassung des Werkes lobend anzuerkennen geruhte“, sowie die vielen Aufforderungen, die ich erhielt, haben mir zur Heraus­gabe dieser zweiten Auflage Veranlassung gegeben. Die mühe­volle Arbeit wurde durch den Umstand wesentlich gefördert, daß es mir vergönnt war, über 1½ Jahr hindurch meine ganze freie Zeit dem Unternehmen zu widmen, indem ich im Juli 1884 wegen höheren Lebensalters meine amtlichen Funk­tionen als kgl. Bezirksarzt und als ordinirender Arzt am hiesigen Hospitale aufgegeben habe. Hierdurch war es mir ermöglicht, das Quellenmaterial einer nochmaligen Unter­suchung zu unterziehen und viele nicht unwichtige Vorkomm­nisse, die bisher nicht oder nur wenig bekannt waren, einzufügen, manches zu kompletiren und zu verbessern, namentlich
 
Ludwig II., Allerhöchst welcher in dem Kabinetsschreiben vom 27. Dezember 1871, „das Erscheinen von Monographien der vorliegenden Art als verdienstvolle Beiträge zur bay­rischen Landesgeschichte mit besonderer Genugthuung zu begrüßen und die mit großer Sorgsamkeit durchgeführte Ab­fassung des Werkes lobend anzuerkennen geruhte“, sowie die vielen Aufforderungen, die ich erhielt, haben mir zur Heraus­gabe dieser zweiten Auflage Veranlassung gegeben. Die mühe­volle Arbeit wurde durch den Umstand wesentlich gefördert, daß es mir vergönnt war, über 1½ Jahr hindurch meine ganze freie Zeit dem Unternehmen zu widmen, indem ich im Juli 1884 wegen höheren Lebensalters meine amtlichen Funk­tionen als kgl. Bezirksarzt und als ordinirender Arzt am hiesigen Hospitale aufgegeben habe. Hierdurch war es mir ermöglicht, das Quellenmaterial einer nochmaligen Unter­suchung zu unterziehen und viele nicht unwichtige Vorkomm­nisse, die bisher nicht oder nur wenig bekannt waren, einzufügen, manches zu kompletiren und zu verbessern, namentlich

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