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Die Fürther Bauunternehmung [[Hans Röllinger K.G.]] erhielt den Bauplatz für das Hochhaus kostenlos, da sich darauf noch der gesprengte [[Reichsbahnbunker]] befand dessen Beseitigung bis dahin mehrfach gescheitert war<ref>[[Renate Trautwein]]: "Bombensicher!? - Geschichte der (un)bekannten Luft- und Katastrophenschutzeinrichtungen der Stadt Fürth" (Nürnberg, 2006), ISBN 3-932376-52-8, S. 10</ref>. Die Errichtung des Gebäudes selbst erfolgte dann durch eine Tochterfirma der Hans Röllinger K.G., der [[Franken-Wohnbau GmbH]]. Grundsteinlegung war am [[21. April]] [[1972]], die Fertigstellung des Rohbaus folgte am [[25. April]] [[1974]]<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1972 und 1974, ohne Seitenangabe</ref>
 
Die Fürther Bauunternehmung [[Hans Röllinger K.G.]] erhielt den Bauplatz für das Hochhaus kostenlos, da sich darauf noch der gesprengte [[Reichsbahnbunker]] befand dessen Beseitigung bis dahin mehrfach gescheitert war<ref>[[Renate Trautwein]]: "Bombensicher!? - Geschichte der (un)bekannten Luft- und Katastrophenschutzeinrichtungen der Stadt Fürth" (Nürnberg, 2006), ISBN 3-932376-52-8, S. 10</ref>. Die Errichtung des Gebäudes selbst erfolgte dann durch eine Tochterfirma der Hans Röllinger K.G., der [[Franken-Wohnbau GmbH]]. Grundsteinlegung war am [[21. April]] [[1972]], die Fertigstellung des Rohbaus folgte am [[25. April]] [[1974]]<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1972 und 1974, ohne Seitenangabe</ref>
, die Anbindung an das [[infra fürth gmbh#Stromversorgung|Stromnetz]] wurde erst im Herbst [[1975]] beantragt<ref>Geschäftsbrief der Frankenwohnbau GmbH an die Stadtwerke vom 29. September 1975</ref>. Wann das Gebäude komplett fertiggestellt war lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, da der Bau sich als finanzielles Desaster erwies und mit zum Untergang der Hans Röllinger K.G. sowie der Franken-Wohnbau GmbH führte. Das weitgehend leerstehende Hochhaus wurde bereits am [[3. Oktober]] [[1978]] zwangsversteigert.<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1978, ohne Seitenangabe</ref>
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, die Anbindung an das [[infra fürth gmbh#Stromversorgung|Stromnetz]] wurde jedoch erst im Herbst [[1975]] beantragt<ref>Geschäftsbrief der Frankenwohnbau GmbH an die Stadtwerke vom 29. September 1975</ref>. Wann das Gebäude komplett fertiggestellt war lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, da sich der Bau als finanzielles Desaster erwies und mit zum Untergang der Hans Röllinger K.G. sowie der Franken-Wohnbau GmbH führte. Das weitgehend leerstehende Hochhaus wurde bereits am [[3. Oktober]] [[1978]] zwangsversteigert.<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1978, ohne Seitenangabe</ref>
 
   
 
   
 
[[Bild:Bahnhofshochhaus_von_SO.jpg|thumb|right|Ansicht von Südosten]]
 
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