Seitenstatus | Seitenstatus |
- | Nicht korrekturgelesen
| + | Korrekturgelesen |
Textkörper (einzufügen): | Textkörper (einzufügen): |
Zeile 1: |
Zeile 1: |
− | 740 | + | {{BuchKopf|740|Urkunden.}} |
| | | |
− | Urkunden.
| + | uhren allda hat, und wird auch daneben gemeldt, wie vielerley Handwerker es allda hat, und wie viel Meister eines jeden Handwerk hat, auch wie viel es der jüdischen Haushalten hat. Zu Ehren und Glück seligen Wohlfahrt gestellt, dem Ehrenfesten und Hochgelehrten Herrn Pancratz Holzschuh, beiden Rechten Doktoren und ThumprobsteyBerwalter zu Bamberg, meinem gebietenden Herren. Durch Iakob Feßlein, Meistersänger von Dinkelsspühl jetzt Meister des Zeuch- und |
| + | Teppichmacherhandwerkes zu Fürth. |
| | | |
− | uhren allda hat, und wird auch daneben gemeldt, wie vielerley Hand
| + | <center>(Vollendet am Donnerstag vor Michaelis im Jahre [[Jahr::1604]].)</center> |
− | werker es allda hat, und wie viel Meister eines jeden Handwerk hat,
| |
− | auch wie viel es der jüdischen Haushalten hat. Zu Ehren und Glück
| |
− | seligen Wohlfahrt gestellt, dem Ehrenfesten und Hochgelehrten Herrn
| |
− | Pancratz Holzschuh, beiden Rechten Doktoren und ThumprobsteyBerwalter zu Bamberg, meinem gebietenden Herren.
| |
− | Durch Iakob
| |
− | Feßlein, Meistersänger von Dinkelsspühl jetzt Meister des Zeuch- und
| |
− | Teppichmacherhandwerkes zu Fürth.
| |
| | | |
− | (Bollendet am Donnerstag vor Michaelis im Jahre 1604.)
| + | <poem> |
| Einsmals an einem Sonntag spat | | Einsmals an einem Sonntag spat |
| Ging ich von Nürnberg aus der Stadt. | | Ging ich von Nürnberg aus der Stadt. |
Zeile 50: |
Zeile 44: |
| Auch wie viel Zinß und Stuben fein. | | Auch wie viel Zinß und Stuben fein. |
| Die Lust und das herzlich Verlangen | | Die Lust und das herzlich Verlangen |
| + | </poem> |