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Die Mesusa wird in Armreichweite im oberen Drittel des (von außen gesehen) rechten Türpfostens geneigt angebracht, und zwar so, dass das obere Ende zum Raum zeigt. Dies entstand aus einer Diskussion unter den jüdischen Gelehrten, ob die Mesusa senkrecht (Meinung von Raschi) oder waagerecht (Meinung von Rabbenu Tam) anzubringen sei; als Kompromisslösung einigte man sich auf die geneigte Stellung.  
 
Die Mesusa wird in Armreichweite im oberen Drittel des (von außen gesehen) rechten Türpfostens geneigt angebracht, und zwar so, dass das obere Ende zum Raum zeigt. Dies entstand aus einer Diskussion unter den jüdischen Gelehrten, ob die Mesusa senkrecht (Meinung von Raschi) oder waagerecht (Meinung von Rabbenu Tam) anzubringen sei; als Kompromisslösung einigte man sich auf die geneigte Stellung.  
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==Weblinks==
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* Ralf Nestmayer: [https://www.zeit.de/reisen/2012-04/fuerth-juden Das Leben und Sterben der Juden in Fürth], ZEIT-omline, 11. April 2012
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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