''Die öffentliche Versteigerung fand am [[5. April]] [[1825]] statt. Bieter waren die Schuhmachermeister Georg Borsch und Johann Georg Beltz sowie Simon Sulzbacher und Hajum Hirsch Ullmann „Ullstein“ (1792-1875). Georg Borsch erhielt als Meistbietender für 1075 fl. den Zuschlag mit der Bedingung, die Duck zuzuschütten und nicht mehr zu diesem Zweck herzustellen.<ref>Blume bezieht sich dabei auf "StAFü, Fach 27/5, Veräußerung des Hauses No. 143 durch die Judenschaft" und StAN, Katasterselekt Steuergemeinde Fürth Nr. 1, Güterverzeichnis der Stadt Fürth 1808, Haus 143</ref> Borsch veräußerte das Anwesen sehr schnell weiter, denn schon am 13. Juni 1825 errichtete der Wirt Conrad Volkert ein neues Wohnhaus an dieser Stelle.''<ref>Blume verweist hier auf "Archiv des Stadtbauamts Fürth, Mühlstraße 2"</ref> | ''Die öffentliche Versteigerung fand am [[5. April]] [[1825]] statt. Bieter waren die Schuhmachermeister Georg Borsch und Johann Georg Beltz sowie Simon Sulzbacher und Hajum Hirsch Ullmann „Ullstein“ (1792-1875). Georg Borsch erhielt als Meistbietender für 1075 fl. den Zuschlag mit der Bedingung, die Duck zuzuschütten und nicht mehr zu diesem Zweck herzustellen.<ref>Blume bezieht sich dabei auf "StAFü, Fach 27/5, Veräußerung des Hauses No. 143 durch die Judenschaft" und StAN, Katasterselekt Steuergemeinde Fürth Nr. 1, Güterverzeichnis der Stadt Fürth 1808, Haus 143</ref> Borsch veräußerte das Anwesen sehr schnell weiter, denn schon am 13. Juni 1825 errichtete der Wirt Conrad Volkert ein neues Wohnhaus an dieser Stelle.''<ref>Blume verweist hier auf "Archiv des Stadtbauamts Fürth, Mühlstraße 2"</ref> |