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In der Königstraße 75 befand sich die Druckerei des [[Josef ben Salomon Fromm]], auch als Salomon Schneior bezeichnet.<ref>siehe Julia Haarmann: "Hüter der Tradition", 2013, Seite 38, Fußnote 60</ref> <ref>Einen genauen Nachweis führt Robert Giersch: "''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''" in: [[Fürther Heimatblätter]] 1991/3; S. 84 - 86</ref>  
 
In der Königstraße 75 befand sich die Druckerei des [[Josef ben Salomon Fromm]], auch als Salomon Schneior bezeichnet.<ref>siehe Julia Haarmann: "Hüter der Tradition", 2013, Seite 38, Fußnote 60</ref> <ref>Einen genauen Nachweis führt Robert Giersch: "''Zwischenbericht zur Hausforschung Königstraße 89: Ein Fürther Anwesen und seine Bewohner um 1700''" in: [[Fürther Heimatblätter]] 1991/3; S. 84 - 86</ref>  
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Nach dessen Tod übernahm sein Bruder Abraham mit dessen Schwager Eisik (Isaak) Bing den Betrieb. Die Schneior-Druckerei bestand aber lediglich bis [[1698]].<ref>Barbara Ohm [[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)|Geschichte der Juden in Fürth]], 2014, S. 70. Ohm geht allerdings irrtümlicherweise dävon aus, dass sich die Druckerei in [[Königstraße 77]] befand.</ref>  
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Nach dessen Tod übernahm sein Bruder Abraham mit dessen Schwager Eisik (Isaak) Bing den Betrieb. Die Schneior-Druckerei bestand aber lediglich bis [[1698]].<ref>Barbara Ohm [[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)|Geschichte der Juden in Fürth]], 2014, S. 70. Ohm geht allerdings irrtümlicherweise dävon aus, dass sich die Druckerei in [[Königstraße 77]] befand.</ref> Das Haus gehörte seit 1683 "Abraham, einem Sohn des Gabriel Fränkel. Er und seine Ehefrau Edel, eine Tochter von Salomon Fromm/Schneior, die 1708 jung starb, ließen die Mikwe sicher bald nach dem Kauf des Hauses einrichten."<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2011, S. 42</ref>
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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