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Das Gebäude '''Königsplatz 5''' ist mit seinem Hinterhaus, der ehemaligen [[Schneiorsche Schul|„Schneior-Eisik-Bing Schul“]], einer Stiftungssynagoge, die als Talmudschule (Lehrhaus) fungierte, zu identifizieren. Das Hinterhaus gehörte eigentlich zu Königsplatz 3 bis etwa 1780. Dann kam es im Verkaufswege zu Königsplatz 5
[[Datei:HCE095 Königsplatz - Mühlstraße 1857 markiert.jpg|mini|right|Königsplatz mit Schneior´scher Schul]]
==Eigentümer<ref>Angaben nach Gottlieb Wunschel: "Alt-Fürth", 1940 - zu "Königsplatz 5"</ref>==
* 1622: Friedrich Roming
* ...: Mayer Jud
* 1687: Salomon From, zu identifizieren mit [[Josef ben Salomon Fromm]], Hoffaktor und Parnoß; vermutlich baute er die [[Mikwe]] ein.<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: „Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“ 1. Teil in Fürther Geschichtsblätter (FGB) 2/13 zu „Mikwe im Haus Königsplatz 5, Schneior-/Eisig-Schul (1687?)”; Seite 43
</ref>
* ...: Abraham From, Jud
* ...: Jsac Selichmann, Jud
* 1723: Abraham Jsaac Seeligmann
* 1728: Isaac Bermann Fränckel
* 1754: Salomon Ber Jsaac Fränckel
* 1780: Jacob Samuel Baer Fränckel, Sohn
* 1807: Sabina Barbara Walter, Ehefrau von Johann Walter
* 1831: Georg Simon Walter als Sohn, Schmiedmeister
* 1867: dessen Witwe Kunigunda Walter
* 1872: Leonhard Walter, Schmiedmeister
* 1910: Marie Walter
* 1926: Geschwister Walter

== Siehe auch ==
* [[Königstraße]]
* [[Schneiorsche Schul]]
* [[Mikwe]]

== Einzelnachweise ==
<references />

== Bilder ==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
18.403

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