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Seinen Bauvorhaben war nicht immer Glück beschieden, so stürzte ihm 1854 ein Stadel in Unterfarrnbach ein und 1874 wurde sein Polier Leonhard Hermann bei Bauarbeiten im Sahlmann’schen Hause in der Schwabacher Straße durch einen Sturz von einem über zwei Stock hohen Gerüst schwer verletzt.<ref>Fürther Tagblatt vom 12. Juni 1874</ref>
 
Seinen Bauvorhaben war nicht immer Glück beschieden, so stürzte ihm 1854 ein Stadel in Unterfarrnbach ein und 1874 wurde sein Polier Leonhard Hermann bei Bauarbeiten im Sahlmann’schen Hause in der Schwabacher Straße durch einen Sturz von einem über zwei Stock hohen Gerüst schwer verletzt.<ref>Fürther Tagblatt vom 12. Juni 1874</ref>
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Johann Georg Mende starb laut ärztlicher Diagnose an Bronchitis im Haus Dambach Nr. 56 (später [[Untere Straße]] 11, dem Gasthaus [[Zur frischen Quelle]]) und wurde mit Zession des Zirndorfer Pfarramtes an 22. Februar 1876 in Fürth beerdigt. Er hinterließ den großjährigen Sohn Georg und seine Witwe Katharina Mende, welche sieben Jahre später am 6. Februar 1883 im Alter von 78 Jahren in Dambach verstarb.<ref name="KB-Bsttg"/>
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Johann Georg Mende starb laut ärztlicher Diagnose an Bronchitis im Haus Dambach Nr. 56 (Haus neben der späteren [[Untere Straße|Unteren Straße]] 11 a, dem Gasthaus [[Zur frischen Quelle]]) und wurde mit Zession des Zirndorfer Pfarramtes an 22. Februar 1876 in Fürth beerdigt. Er hinterließ den großjährigen Sohn Georg und seine Witwe Katharina Mende, welche sieben Jahre später am 6. Februar 1883 im Alter von 78 Jahren in Dambach verstarb.<ref name="KB-Bsttg"/>
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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