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Die neue Feuerwache wird im nordwestlichen Bereich von der [[Rednitz]] begrenzt, zu der die Feuerwehr auch einen Zugang besitzt. Auf dem Gelände an der Kapellenstraße entstand vor allem eine langgezogene, geräumige Fahrzeughalle mit 32 Stellplätzen, Lagerbereichen und Umkleiden. Darüber befinden sich 23 Ruhe- und Aufenthaltsräume vor allem für die Nachtschicht. Diese sind über Rutschstangen direkt mit der Fahrzeughalle verbunden, um die Ausrückzeiten im Alarmfall kurz zu halten. Ein viergeschossiger Verwaltungstrakt wurde direkt nebenan errichtet. Im Erdgeschoss gibt es hier eine kleine Sporthalle und die Einsatzzentrale. Die Kleinturnhalle kann, dank eines eigenen Zugangs, auch von externen Gruppen genutzt werden. In den Stockwerken darüber wurden die Verwaltung, eine Küche, Schulungsräume und die Abteilung für vorbeugenden Brandschutz eingerichtet. Im nördlich gelegenen hinteren Bereich des Geländes wurde das Werkstattgebäude angesiedelt. Hier befinden sich neben der Kfz-Werkstatt und der Waschhalle diverse andere Werkstätten, z. B. für Atemschutzgeräte oder Feuerlöscher, aber auch die Schreinerei, Schlosserei und die Schlauch- und Elektrowerkstatt. Das Obergeschoss beherbergt hier vor allem die Atemschutzübungsanlage und die Kleiderkammer. Der Schlauch- und Übungsturm bildet nach außen weithin sichtbar den vertikalen Hochpunkt des gesamten Ensembles.<ref>''Die Berufsfeuerwehr endlich im neuen Domizil''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 8. November 2023, S. 8-9</ref> | Die neue Feuerwache wird im nordwestlichen Bereich von der [[Rednitz]] begrenzt, zu der die Feuerwehr auch einen Zugang besitzt. Auf dem Gelände an der Kapellenstraße entstand vor allem eine langgezogene, geräumige Fahrzeughalle mit 32 Stellplätzen, Lagerbereichen und Umkleiden. Darüber befinden sich 23 Ruhe- und Aufenthaltsräume vor allem für die Nachtschicht. Diese sind über Rutschstangen direkt mit der Fahrzeughalle verbunden, um die Ausrückzeiten im Alarmfall kurz zu halten. Ein viergeschossiger Verwaltungstrakt wurde direkt nebenan errichtet. Im Erdgeschoss gibt es hier eine kleine Sporthalle und die Einsatzzentrale. Die Kleinturnhalle kann, dank eines eigenen Zugangs, auch von externen Gruppen genutzt werden. In den Stockwerken darüber wurden die Verwaltung, eine Küche, Schulungsräume und die Abteilung für vorbeugenden Brandschutz eingerichtet. Im nördlich gelegenen hinteren Bereich des Geländes wurde das Werkstattgebäude angesiedelt. Hier befinden sich neben der Kfz-Werkstatt und der Waschhalle diverse andere Werkstätten, z. B. für Atemschutzgeräte oder Feuerlöscher, aber auch die Schreinerei, Schlosserei und die Schlauch- und Elektrowerkstatt. Das Obergeschoss beherbergt hier vor allem die Atemschutzübungsanlage und die Kleiderkammer. Der Schlauch- und Übungsturm bildet nach außen weithin sichtbar den vertikalen Hochpunkt des gesamten Ensembles.<ref>''Die Berufsfeuerwehr endlich im neuen Domizil''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 8. November 2023, S. 8-9</ref> | ||
== | == Graffiti-Projekt „Fürth färben“ == | ||
Im Juli 2022 wurde die sechseinhalb Meter hohe und 40 Meter lange Rückwand durch ein buntes Graffiti-Gemälde verschönert. Das Projekt war das bisher größte dieser Art in Fürth. Die Gruppe der Sprayer wurde dabei durch verschiedene Streetart-Künstler unterstützt. Mit dabei war der Graffiti-Veteran Carlos Lorente, der seit Mitte der neunziger Jahre solche Aktionen betreute.<ref>Peter Romir: ''Fürths größte Leinwand'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Mai 2022</ref> Als Persönlichkeiten der Zeitgeschichte wurden in dem Werk die 2017 verstorbene Fürther Jüdin [[Bella Rosenkranz]] | Im Juli 2022 wurde die sechseinhalb Meter hohe und 40 Meter lange Rückwand durch ein buntes Graffiti-Gemälde verschönert. Das Projekt „Fürth färben“ war das bisher größte dieser Art in Fürth. Die Gruppe der Sprayer wurde dabei durch verschiedene Streetart-Künstler unterstützt. Mit dabei war der Graffiti-Veteran Carlos Lorente, der seit Mitte der neunziger Jahre solche Aktionen betreute.<ref>Peter Romir: ''Fürths größte Leinwand'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Mai 2022</ref> Als Persönlichkeiten der Zeitgeschichte wurden in dem Werk die 2017 verstorbene Fürther Jüdin [[Bella Rosenkranz]] sowie das NS-Opfer [[Rudolf Benario]] gewürdigt. | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |
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