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Peter Frank (geb. 1943) hat bei der Stadt Fürth 45 Berufsjahre verbracht, im Standesamt und im Hauptamt/Organisation. Verwaltungsamtsrat war er ab Nov. 1987. Im September 1960 kam er nach 6 Klassen Oberrealschule, dem heutigen Hardenberg-Gymnasium, zur Stadt. Nach seiner Fachausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst mit Unterricht noch im der Bayer. Verwaltungsschule im Nürnberger Rathaus wurde er am 08.04.1965 zum Standesbeamten bestellt und dort tätig. Auch nach der Übertragung einer Organisator-Stelle 1978 im neu gegründetem Hauptamt (unterstand dem Direktorium des Oberbürgermeisters) bestand seine Funktion als Standesbeamter weiter. So wurde er etliche Male zu Nottrauungen gerufen ins Stadtkrankenhaus und zu Hause und verheiratete meist langjährige Partner, um dem überlebenden Teil die Rente zu sichern. Frank ist mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen. Zuvor als Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen noch vieles für die Friedhöfe geregelt. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim Grünflächenamt tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe (Erlanger Straße und Stadeln) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter dem Leiter der Friedhofverwaltung. Viel Aufwand gab es dabei, die Kostendeckung durch Anpassungen der Gebührensätze in den Satzungen zu erreichen.
 
Peter Frank (geb. 1943) hat bei der Stadt Fürth 45 Berufsjahre verbracht, im Standesamt und im Hauptamt/Organisation. Verwaltungsamtsrat war er ab Nov. 1987. Im September 1960 kam er nach 6 Klassen Oberrealschule, dem heutigen Hardenberg-Gymnasium, zur Stadt. Nach seiner Fachausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst mit Unterricht noch im der Bayer. Verwaltungsschule im Nürnberger Rathaus wurde er am 08.04.1965 zum Standesbeamten bestellt und dort tätig. Auch nach der Übertragung einer Organisator-Stelle 1978 im neu gegründetem Hauptamt (unterstand dem Direktorium des Oberbürgermeisters) bestand seine Funktion als Standesbeamter weiter. So wurde er etliche Male zu Nottrauungen gerufen ins Stadtkrankenhaus und zu Hause und verheiratete meist langjährige Partner, um dem überlebenden Teil die Rente zu sichern. Frank ist mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen. Zuvor als Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen noch vieles für die Friedhöfe geregelt. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim Grünflächenamt tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe (Erlanger Straße und Stadeln) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter dem Leiter der Friedhofverwaltung. Viel Aufwand gab es dabei, die Kostendeckung durch Anpassungen der Gebührensätze in den Satzungen zu erreichen.
  
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