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Die Geschichte des Fürther '''Postwesens''' begann um [[1720]]/[[1730]], als die kaiserlich priviligierte Post eine Posthilfsstelle in Fürth einrichtete, die schwach besetzte Stelle war den Anforderungen den handels- wie gewerbetüchtigen Marktflecken Fürth zu versorgen nicht im stande.
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Die Geschichte des Fürther '''Postwesens''' begann um [[1720]]/[[1730]], als die kaiserlich privilegierte Post eine Posthilfsstelle in Fürth einrichtete. Die schwach besetzte Stelle war den Anforderungen, den handels- wie gewerbetüchtigen Marktflecken Fürth zu versorgen, nicht gewachsen.
    
Erst unter [[Johann Veit Engelhardt]], der am [[18. Juni]] [[1795]] zum ''kaiserl. Reichspostexpeditor in Fürth'' ernannt wurde, ging es steil aufwärts. Dieser ließ [[1802]] an der Königstraße 115 ein eigenes Posthaus errichten. [[1837]] siedelte man in die Hausnummer 136 um, ehe man 1864 auf das Gelände des Staatsbahnhofs zog, wo am [[6. März]] [[1889]] das neue [[Hauptpostamt]] eingeweiht wurde.
 
Erst unter [[Johann Veit Engelhardt]], der am [[18. Juni]] [[1795]] zum ''kaiserl. Reichspostexpeditor in Fürth'' ernannt wurde, ging es steil aufwärts. Dieser ließ [[1802]] an der Königstraße 115 ein eigenes Posthaus errichten. [[1837]] siedelte man in die Hausnummer 136 um, ehe man 1864 auf das Gelände des Staatsbahnhofs zog, wo am [[6. März]] [[1889]] das neue [[Hauptpostamt]] eingeweiht wurde.
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