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'''[[Vorname::Elisabeth]] [[Vorname::Elsa]] [[Nachname::Busse]]''' (geb. [[Nachname::Mailaender]]) (*[[Geburtsdatum::10. September]] [[Geburtsjahr::1861]] in [[Geburtsort::Fürth]], † [[Todestag::25. Januar]] [[Todesjahr::1943]] in [[Todesort::Theresienstadt]]) war die 10 von 13 Kinder des Großhändlers und Brauereibesitzers [[Wolf Wilhelm Mailaender]] und Jeanette Hesselberger.

Sie war verheiratet mit Moritz Busse und bekam zwei Söhne: Fritz (07. Januar 1886 – 1957) und Edgar, geb. 01. Oktober 1888, der mit seiner Frau Yvonne und den beiden Töchtern Silvia (geb. 18.05.1923) und Annett (geb. 27.08.1925) in Auschwitz getötet wurde.

Das Berliner Gedenkbuch gibt an, dass Edgar Busse am 26. August 1942 in Drancy starb, seine Frau Elisabeth erscheint nicht im Gedenkbuch. Elisabeth Busse wurde als Witwe mit dem 2. großen Alterstransport (I/65 unter der Nummer 6930) nach Theresienstadt deportiert. Auch ihre Schwestern [[Luise Gabriele Böhm]] und [[Aurelie Warschauer]] wurden Opfer der Shoah<ref>Geburts-Register Staatsarchiv Nürnberg; - EinwohnMeBo; - AF; - GB 1986; - GB Berlin: nur Elisabeth; - Terezín: Todesfallanzeige; - Stammbaum Mailänder</ref>.

Elisabeth Busse wurde in der Liste der Shoah Opfer im Oktober 1997 neu aufgenommen und im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.

== Siehe auch ==
* [[Wolf Wilhelm Mailaender]]
* [[Luise Gabriele Böhm]]
* [[Fürther Opfer der Shoah]]

== Einzelnachweis ==
<references />

{{DEFAULTSORT:Busse, Elisabeth Elsa}}
[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
[[Kategorie:Drittes Reich]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Fiorda]]
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