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==Verhaftung, Tod und Spruchkammerverfahren==
 
==Verhaftung, Tod und Spruchkammerverfahren==
Nach der Kapitulation wurde Dr. Häupler von den Allierten verhaftet und in ein Internierungslager nach Böhl-Iggelheim (Kreis Ludwigshafen am Rhein) gebracht. Im Lager Aldingen (Kreis Ludwigsburg) verstarb er am 21. Juni [[1945]] an einer schweren Erkrankung. Das angeordnete Verfahren nach Art. 37 des Gesetzes zur Berfreiung von Nationalsozialismus und Militarismus wurde im März [[1946]] eingestellt. Im folgenden wird ihm nachgesagt, dass er angelich nur aus "taktischen Gründen" der SS beigetreten sei, sich aber stets korrekt verhalten habe als unbestechlicher Beamter. Ebenfalls wird berichtet, dass er sich bald von der Partei entfremdet hatte und mit dem Gauleiter Holz in Feindschaft lebte. Dem steht der "frühzeitige" Eintritt in die Partei entgegen und die Tatsache, das er sich lange im Amt halten konnte.  
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Nach der Kapitulation wurde Dr. Häupler von den Allierten verhaftet und in ein Internierungslager nach Böhl-Iggelheim (Kreis Ludwigshafen am Rhein) gebracht. Im Lager Aldingen (Kreis Ludwigsburg) verstarb er am [[21. Juni]] [[1945]] an den Folgen eines Selbstmordversuches mit dem Schlafmittel Veronal.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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