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{ | {| border="2" cellpadding="4" rules="all" style="float: right; margin-left: 1em; background: #f9f9f9; border: 1px solid #aaaaaa; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 95%; empty-cells: show;" | ||
| | ! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Schloss Burgfarrnbach | ||
|- | |||
| | | Anschrift: || Schloßhof 12 | ||
| | |- | ||
| | | Erbaut: || [[1830]] bis [[1834]] | ||
|Baustil | |- | ||
|Architekt | | Baustil: || [[Klassizismus]] | ||
| | |- | ||
| | | Architekt: || [[Leonhard Schmidtner]] | ||
| | |- | ||
| | | Besonderheiten: || Größtes klassizistisches | ||
Schloss Süddeutschlands | |||
|- | |||
| Lage: ||{{Koordinate Artikel|49_29_9.49_N_10_55_39.00_E_type:city_region:DE-BY|49° 29' 9.49" N, 10° 55' 39.00" O}} | |||
|} | |||
Das [[Schloss Burgfarrnbach]] ist ein klassizistischer Schlossbau der [[Grafen von Pückler und Limpurg]] in Fürth - [[Burgfarrnbach]]. | Das [[Schloss Burgfarrnbach]] ist ein klassizistischer Schlossbau der [[Grafen von Pückler und Limpurg]] in Fürth - [[Burgfarrnbach]]. | ||
__TOC__ | __TOC__ | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
[[Bild:Schloss_burgfarrnbach.jpg|thumb|right|Blick vom Farrnbach zum Schloss, im Vordergrund die "Englischen Anlage"]] | [[Bild:Schloss_burgfarrnbach.jpg|thumb|right|Blick vom Farrnbach zum Schloss, im Vordergrund die "Englischen Anlage"]] | ||
Historisch gab es in Burgfarrnbach zwei [[Herrensitze]], den ''oberen'' und den ''unteren''. Das Areal des heutigen Schlosses geht auf den ''unteren Sitz'' zurück. Hier stand bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein von [[Wolf von Wolfsthal|Balthasar Wolf von Wolfsthal]] errichtetes Wasserschloss ( bzw. Wasserburg. Die Bezeichnung wird in vielen Quellen mit völliger Beliebigkeit abgewechselt). Es wurde im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] zerstört, [[1658]] wieder aufgebaut, [[1830]] schließlich wegen Baufälligkeit endgültig abgebrochen. | Historisch gab es in Burgfarrnbach zwei [[Herrensitze]], den ''oberen'' und den ''unteren''. Das Areal des heutigen Schlosses geht auf den ''unteren Sitz'' zurück. Hier stand bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein von [[Wolf von Wolfsthal|Balthasar Wolf von Wolfsthal]] errichtetes Wasserschloss ( bzw. Wasserburg. Die Bezeichnung wird in vielen Quellen mit völliger Beliebigkeit abgewechselt). Es wurde im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] zerstört, [[1658]] wieder aufgebaut, [[1830]] schließlich wegen Baufälligkeit endgültig abgebrochen. | ||
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== Chronologie der Herren des unteren Sitzes == | == Chronologie der Herren des unteren Sitzes == | ||
''nach [[Adolf Schwammberger|Dr. Adolf Schwammberger]]s "[[Fürth von A bis Z]]"'' | ''nach [[Adolf Schwammberger|Dr. Adolf Schwammberger]]s "[[Fürth von A bis Z]]"'' | ||
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* [[1709]]: Der Markgraf verleiht an den Grafen Pückler | * [[1709]]: Der Markgraf verleiht an den Grafen Pückler | ||
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== Gebäude == | == Gebäude == | ||
=== Hauptbau === | === Hauptbau === | ||
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Hinter dem Hauptbau des Schlosses befinden sich die kleinen kubischen Pavillons und ein freistehendes, barockes Gartenhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. | Hinter dem Hauptbau des Schlosses befinden sich die kleinen kubischen Pavillons und ein freistehendes, barockes Gartenhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
====Beschreibung des Baudenkmals==== | ====Beschreibung des Baudenkmals==== | ||
{{Gebäude | |||
|Straße=Schloßhof | |||
|Hausnummer=12 | |||
|Objekt=Schloss Burgfarrnbach | |||
|Akten-Nr.=D-5-63-000-1502 | |||
|Baujahr=1830 | |||
|Baustil=Klassizismus | |||
|Architekt=Leonhard Schmidtner | |||
|Bauherr=Grafen von Pückler und Limpurg | |||
|lat=49.485975 | |||
|lon=10.927475 | |||
|Gebäude besteht=Ja | |||
}} | |||
Ehemaliges Schloss der [[Grafen von Pückler und Limpurg]], jetzt [[Stadtarchiv]], [[Stadtbibliothek]] und Museum, langgestreckter, dreigeschossiger Monumentalbau in Sandstein mit Satteldach, mittigem Eingangsrisalit mit Dreiecksgiebel, viergeschossigen Eckpavillons und kurzen Seitenflügeln mit Walmdach an der Rückseite, klassizistisch, von [[Leonhard Schmidtner]], [[1830]]–34; östliches und westliches Ökonomiegebäude, freistehende, zweiflügelige und zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1832/33; zwei Hofpavillons, hinter den Seitenflügeln des Hauptbaues gelegen, Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, gleichzeitig; Gartenpavillon, sog. Schneidershäuschen, oktogonaler, erdgeschossiger und verputzter Sandsteinbau mit Mansardwalmdach und Lisenengliederung, Mitte 18. Jahrhundert; Gartenpavillon, sog. Karolinenruh, oktogonaler, teils offener Holzbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19.Jahrhundert, teilweise erneuert; Schlosspark, jetzige Gestaltung im englischen Stil, 19. Jahrhundert; Einfriedung des Schlossparks und Uferbefestigung des Farrnbaches an der Nordseite des Schlossparks, Sandsteinquadermauern, 19. Jahrhundert. | Ehemaliges Schloss der [[Grafen von Pückler und Limpurg]], jetzt [[Stadtarchiv]], [[Stadtbibliothek]] und Museum, langgestreckter, dreigeschossiger Monumentalbau in Sandstein mit Satteldach, mittigem Eingangsrisalit mit Dreiecksgiebel, viergeschossigen Eckpavillons und kurzen Seitenflügeln mit Walmdach an der Rückseite, klassizistisch, von [[Leonhard Schmidtner]], [[1830]]–34; östliches und westliches Ökonomiegebäude, freistehende, zweiflügelige und zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1832/33; zwei Hofpavillons, hinter den Seitenflügeln des Hauptbaues gelegen, Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, gleichzeitig; Gartenpavillon, sog. Schneidershäuschen, oktogonaler, erdgeschossiger und verputzter Sandsteinbau mit Mansardwalmdach und Lisenengliederung, Mitte 18. Jahrhundert; Gartenpavillon, sog. Karolinenruh, oktogonaler, teils offener Holzbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19.Jahrhundert, teilweise erneuert; Schlosspark, jetzige Gestaltung im englischen Stil, 19. Jahrhundert; Einfriedung des Schlossparks und Uferbefestigung des Farrnbaches an der Nordseite des Schlossparks, Sandsteinquadermauern, 19. Jahrhundert. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
=== Meierei === | === Meierei === | ||
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Die Meierei wurde [[1816]] als freistehender, klassizistischer Quaderbau mit Mansarddach errichtet. In diesem Gebäude neben der Brücke zum Schloss lebte früher der Verwalter ("Meier"). Heute ist das Gebäude in Privatbesitz. | Die Meierei wurde [[1816]] als freistehender, klassizistischer Quaderbau mit Mansarddach errichtet. In diesem Gebäude neben der Brücke zum Schloss lebte früher der Verwalter ("Meier"). Heute ist das Gebäude in Privatbesitz. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
====Beschreibung des Baudenkmals==== | ====Beschreibung des Baudenkmals==== | ||
{{Gebäude | |||
|Straße=Schloßhof | |||
|Hausnummer=5 | |||
|Objekt=Meierei | |||
|Akten-Nr.=D-5-63-000-1501 | |||
|lat=49.486998 | |||
|lon=10.927271 | |||
|Gebäude besteht=Ja | |||
}} | |||
Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Halbwalm, Gurtgesims und Neurenaissance-Gauben, klassizistisch, 1816, Dachumbau Ende 19. Jahrhundert; ehem. Nebengebäude mit Pferdestall im Hof, hakenförmiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, Ende 19. Jahrhundert. | Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Halbwalm, Gurtgesims und Neurenaissance-Gauben, klassizistisch, 1816, Dachumbau Ende 19. Jahrhundert; ehem. Nebengebäude mit Pferdestall im Hof, hakenförmiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, Ende 19. Jahrhundert. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
==== Meiereistollen ==== | ==== Meiereistollen ==== | ||
Wenn man den Weg durch den Park Richtung Würzburger Straße geht, kommt man über einen gemauerten Bogen. In diesem Bogen ist eine Tür (heute verschüttet) die in einen langen geraden Gang führt. Der Stollen diente der Meierei vermutlich als Kartoffel- und Rübenlager. Im zweiten Weltkrieg war er einer der drei Luftschutzräume um das Schloss herum. Die beiden heutigen Altenheime stehen auf abgerissenen oder verfüllten Stollenanlagen, die ursprünglich für die Bierlagerung angelegt wurden. | Wenn man den Weg durch den Park Richtung Würzburger Straße geht, kommt man über einen gemauerten Bogen. In diesem Bogen ist eine Tür (heute verschüttet) die in einen langen geraden Gang führt. Der Stollen diente der Meierei vermutlich als Kartoffel- und Rübenlager. Im zweiten Weltkrieg war er einer der drei Luftschutzräume um das Schloss herum. Die beiden heutigen Altenheime stehen auf abgerissenen oder verfüllten Stollenanlagen, die ursprünglich für die Bierlagerung angelegt wurden. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
=== Marstall === | === Marstall === | ||
Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant Johann-Georg Kuchen. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. | Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant Johann-Georg Kuchen. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. | ||
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Im Jahr [[1970]] wurde das Gebäude von der Stadt Fürth erworben. Vorübergehend war hier der Sitz des [[Rundfunkmuseum|Rundfunkmuseums]], seit 2003 wird es vom [[Museum Frauenkultur Regional – International]] im Sommer als Ausstellungsraum genutzt. | Im Jahr [[1970]] wurde das Gebäude von der Stadt Fürth erworben. Vorübergehend war hier der Sitz des [[Rundfunkmuseum|Rundfunkmuseums]], seit 2003 wird es vom [[Museum Frauenkultur Regional – International]] im Sommer als Ausstellungsraum genutzt. | ||
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====Beschreibung des Baudenkmals==== | ====Beschreibung des Baudenkmals==== | ||
{{Gebäude | {{Gebäude | ||
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Schlossartiger, langgestreckter und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, rundbogiger Durchfahrt, rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, Barock, von Johann Georg Kuchen, bez. 1734. | Schlossartiger, langgestreckter und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, rundbogiger Durchfahrt, rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, Barock, von Johann Georg Kuchen, bez. 1734. | ||
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== Heutige Nutzung == | == Heutige Nutzung == | ||
Das Schloss Burgfarrnbach befindet sich seit [[1968]] im Eigentum der Stadt Fürth, die es direkt von den Erben der Grafen erwarb und anschließend sanierte. Heute sind im Schloss das [[Stadtarchiv]], die [[Stadtbibliothek]] und die [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] untergebracht. Als Außenstelle des Fürther Standesamts sind hier auch Hochzeiten möglich. | Das Schloss Burgfarrnbach befindet sich seit [[1968]] im Eigentum der Stadt Fürth, die es direkt von den Erben der Grafen erwarb und anschließend sanierte. Heute sind im Schloss das [[Stadtarchiv]], die [[Stadtbibliothek]] und die [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] untergebracht. Als Außenstelle des Fürther Standesamts sind hier auch Hochzeiten möglich. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* ''Burgfarrnbach - Wasserschloß und neues Schloß''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 81 | * ''Burgfarrnbach - Wasserschloß und neues Schloß''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 81 | ||
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==Lokalberichterstattung== | ==Lokalberichterstattung== | ||
* ''Das Schloss Burgfarrnbach blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück''. In: StadtZeitung. Fürther Stadtnachrichten Nr. 5, 12. März 2008, S.11 - [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2008/SZ_05_08.pdf PDF-Datei] | * ''Das Schloss Burgfarrnbach blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück''. In: StadtZeitung. Fürther Stadtnachrichten Nr. 5, 12. März 2008, S.11 - [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2008/SZ_05_08.pdf PDF-Datei] | ||
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Sabine Brenner-Wilczek]] | * [[Sabine Brenner-Wilczek]] | ||
* [[Stadtarchiv]] | * [[Stadtarchiv]] | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* Schloss Burgfarrnbach - [http://www.schloss-burgfarrnbach.de im Internet] | * Schloss Burgfarrnbach - [http://www.schloss-burgfarrnbach.de im Internet] | ||
* [[Altstadtbläddla]] - Thema Burgfarrnbach - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/37/farrn02.htm im Internet] | * [[Altstadtbläddla]] - Thema Burgfarrnbach - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/37/farrn02.htm im Internet] | ||
* Burgfarrnbach - [http://de.wikipedia.org/wiki/Burgfarrnbach Wikipedia] | * Burgfarrnbach - [http://de.wikipedia.org/wiki/Burgfarrnbach Wikipedia] | ||
== Anschrift == | == Anschrift == | ||
Schlosshof 12 <br> | Schlosshof 12 <br> | ||
Zeile 120: | Zeile 140: | ||
Telefon: (0911) 97 53 45 19<br> | Telefon: (0911) 97 53 45 19<br> | ||
Fax: (0911) 97 53 45 11 | Fax: (0911) 97 53 45 11 | ||
==Bilder== | |||
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Bild:Burgfarrnbach_010.jpg|Die Meierei am Eingang des Schlossparks | Bild:Burgfarrnbach_010.jpg|Die Meierei am Eingang des Schlossparks | ||
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Bild:Schloß-Burgfarrnbach---Schloßhof-12.jpg|Schloss Burgfarrnbach - Luftaufnahme | Bild:Schloß-Burgfarrnbach---Schloßhof-12.jpg|Schloss Burgfarrnbach - Luftaufnahme | ||
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[[Kategorie: Institutionen und Gebäude]] | [[Kategorie: Institutionen und Gebäude]] | ||
[[Kategorie: Burgfarrnbach]] | [[Kategorie: Burgfarrnbach]] | ||
[[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]] | [[Kategorie: Sehenswürdigkeiten]] |
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