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In der Nationalmannschaft gab der Mittelfeldspieler am [[17. Dezember]] [[1911]] im Spiel gegen Ungarn in München sein Debüt. In seinem zweiten Länderspiel im März [[1912]] gegen Holland gelangen Hirsch gar vier Tore. Im selben Jahr wurde Julius Hirsch von seinem früheren Trainer [[William Townley]], der Mitte [[1911]] von Karlsruhe nach [[Fürth]] wechselte und auch für den Deutschen Fußball-Bund tätig war, in das deutsche Aufgebot für das Olympische Fußballturnier berufen. Bei dem Turnier in Schweden absolvierte Hirsch zwei Einsätze.
 
In der Nationalmannschaft gab der Mittelfeldspieler am [[17. Dezember]] [[1911]] im Spiel gegen Ungarn in München sein Debüt. In seinem zweiten Länderspiel im März [[1912]] gegen Holland gelangen Hirsch gar vier Tore. Im selben Jahr wurde Julius Hirsch von seinem früheren Trainer [[William Townley]], der Mitte [[1911]] von Karlsruhe nach [[Fürth]] wechselte und auch für den Deutschen Fußball-Bund tätig war, in das deutsche Aufgebot für das Olympische Fußballturnier berufen. Bei dem Turnier in Schweden absolvierte Hirsch zwei Einsätze.
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Julius Hirsch leistete zu diesem Zeitpunkt bereits als freiwilliger Militärdienst. Nach einjähriger Dienstzeit nahm er Mitte [[1913]] eine Stelle bei der Nürnberger Spielwarenfabrik Bing an und setzte seine Fußballerkarriere bei der [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] fort. Auch hier kreuzten sich die Wege des Spielers Hirsch und des Trainers [[William Townley|Townley]] und es war wohl auch [[William Townley|Townley]], der Hirsch zu einem Wechsel nach [[Fürth]] bewog. Allerdings währte die gemeinsame Fürther Zeit zunächst nur kurz, denn Townley wechselte im Dezember [[1913]] zum FC Bayern München.
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Julius Hirsch leistete zu diesem Zeitpunkt bereits als Freiwilliger Militärdienst. Nach einjähriger Dienstzeit nahm er Mitte [[1913]] eine Stelle bei der Nürnberger Spielwarenfabrik Bing an und setzte seine Fußballerkarriere bei der [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] fort. Auch hier kreuzten sich die Wege des Spielers Hirsch und des Trainers [[William Townley|Townley]] und es war wohl auch [[William Townley|Townley]], der Hirsch zu einem Wechsel nach [[Fürth]] bewog. Allerdings währte die gemeinsame Fürther Zeit zunächst nur kurz, denn Townley wechselte im Dezember [[1913]] zum FC Bayern München.
    
Im Sommer [[1914]] kehrte [[William Townley|Townley]] nach Fürth zurück. Er wurde für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft von den Bayern „''ausgeliehen''“ und so fand die Zusammenarbeit zwischen Julius Hirsch und seinem einstigen Entdecker eine Fortsetzung. Der Erfolg blieb nicht aus, denn [[William Townley|Townley]] führte die [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] am Ende zum Titel und so konnte das Duo Hirsch/Townley mit den „Kleeblättlern“ seinen zweiten gemeinsamen Deutschen Meistertitel feiern.
 
Im Sommer [[1914]] kehrte [[William Townley|Townley]] nach Fürth zurück. Er wurde für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft von den Bayern „''ausgeliehen''“ und so fand die Zusammenarbeit zwischen Julius Hirsch und seinem einstigen Entdecker eine Fortsetzung. Der Erfolg blieb nicht aus, denn [[William Townley|Townley]] führte die [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] am Ende zum Titel und so konnte das Duo Hirsch/Townley mit den „Kleeblättlern“ seinen zweiten gemeinsamen Deutschen Meistertitel feiern.
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Die gemeinsame erfolgreiche Arbeit endete nach dem Endspiel aber nun endgültig. [[William Townley|Townley]] zog es zurück zum FC Bayern München, Julius Hirsch setzte seine Karriere zunächst in [[Fürth]] fort.
 
Die gemeinsame erfolgreiche Arbeit endete nach dem Endspiel aber nun endgültig. [[William Townley|Townley]] zog es zurück zum FC Bayern München, Julius Hirsch setzte seine Karriere zunächst in [[Fürth]] fort.
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Im August [[1914]], nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, wurde Hirsch erneut zum Milität eingezogen und musste seine Karriere daraufhin für mehrere Jahre unterbrechen. Im Krieg diente Julius Hirsch an forderster Front. Bis zum Kriegsende hatte er den Rang des Vizefeldwebels erreicht und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Angesichts der Opferzahlen die der Krieg forderte, schien es eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen zu sein, dass Hirsch diese Zeit überlebte.
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Im August [[1914]], nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, wurde Hirsch erneut zum Militär eingezogen und musste seine Karriere daraufhin für mehrere Jahre unterbrechen. Im Krieg diente Julius Hirsch an vorderster Front. Bis zum Kriegsende hatte er den Rang des Vizefeldwebels erreicht und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Angesichts der Opferzahlen, die der Krieg forderte, schien es eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen zu sein, dass Hirsch diese Zeit überlebte.
    
Nach dem Krieg kehrte Hirsch nach [[Fürth]] zurück und kam im Jahr [[1919]] noch einige Male für die [[Spielvereinigung|SpVgg]] zum Einsatz. Sein letztes Spiel für die [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] bestritt Julius Hirsch am [[5. Juli]] [[1919]] mit dem 2. Entscheidungsspiel um die Mittelfränkische Gaumeisterschaft gegen den 1. FC [[Nürnberg]].  
 
Nach dem Krieg kehrte Hirsch nach [[Fürth]] zurück und kam im Jahr [[1919]] noch einige Male für die [[Spielvereinigung|SpVgg]] zum Einsatz. Sein letztes Spiel für die [[Spielvereinigung|SpVgg Fürth]] bestritt Julius Hirsch am [[5. Juli]] [[1919]] mit dem 2. Entscheidungsspiel um die Mittelfränkische Gaumeisterschaft gegen den 1. FC [[Nürnberg]].  
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== Tod und Andenken ==
 
== Tod und Andenken ==
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Nach der Machtergreifung der [[NSdAP|Nazis]] unter Adolf Hitler Anfang [[1933]] waren Sportvereine angehalten, jüdischen Bürgern den Zutritt und die Mitgliedschaft zu verwehren. Hirsch trat als er hiervon erfuhr „''bewegten Herzens''“ im April [[1933]] aus seinem Stammverein, dem Karlsruher FV, aus. Julius Hirsch selbst sah sich zu diesem Zeitpunkt als „''national denkender''“ deutscher Jude, der seine Vaterlandsliebe im 1. Weltkrieg als „''durch die Tat bewiesen''“ sah, wie er in seinem Austrittsgesuch schrieb.
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Nach der Machtergreifung der [[NSdAP|Nazis]] unter Adolf Hitler Anfang [[1933]] waren Sportvereine angehalten, jüdischen Bürgern den Zutritt und die Mitgliedschaft zu verwehren. Hirsch trat, als er hiervon erfuhr, „''bewegten Herzens''“ im April [[1933]] aus seinem Stammverein, dem Karlsruher FV, aus. Julius Hirsch selbst sah sich zu diesem Zeitpunkt als „''national denkender''“ deutscher Jude, der seine Vaterlandsliebe im 1. Weltkrieg als „''durch die Tat bewiesen''“ sah, wie er in seinem Austrittsgesuch schrieb.
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Ungeachtet seiner Heimatverbundenheit und seiner für Deutschland im 1. Weltkrieg erbrachten Entbehrungen und Strapazen wurde er von der Gestapo im Februar [[1943]] zu einem Arbeitseinsatz bestellt und unter diesem Vorwand ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Im KZ verliert sich seine Spur im Jahr [[1943]], die Umstände sowie das genaue Todesdatum blieben ebenfalls unbekannt. Das letzte Lebenszeichen, dass die Familie von Julius Hirsch erhielt, war eine Geburtstagskarte vom [[3. März]] [[1943]] aus Dortmund an seine Tochter: „Meine Lieben! Bin gut gelandet, es geht gut. Julius. Komme nach Oberschlesien, noch in Deutschland. Herzliche Grüße und Küsse Euer Juller“<ref>Gedenkbuch für die Karlsruher Juden, Homepage abgerufen am 28. Februar 2014 um 12 Uhr [http://gedenkbuch.informedia.de/gedenkbuch.php?PID=12&suche=H&name=1696 im Internet]</ref>.
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Ungeachtet seiner Heimatverbundenheit und seiner für Deutschland im 1. Weltkrieg erbrachten Entbehrungen und Strapazen wurde er von der Gestapo im Februar [[1943]] zu einem Arbeitseinsatz bestellt und unter diesem Vorwand ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Im KZ verliert sich seine Spur im Jahr [[1943]], die Umstände sowie das genaue Todesdatum blieben ebenfalls unbekannt. Das letzte Lebenszeichen, dass die Familie von Julius Hirsch erhielt, war eine Geburtstagskarte vom [[3. März]] [[1943]] aus Dortmund an seine Tochter: „Meine Lieben! Bin gut gelandet, es geht gut. Julius. Komme nach Oberschlesien, noch in Deutschland. Herzliche Grüße und Küsse Euer Juller“.<ref>Gedenkbuch für die Karlsruher Juden, Homepage abgerufen am 28. Februar 2014 um 12 Uhr [http://gedenkbuch.informedia.de/gedenkbuch.php?PID=12&suche=H&name=1696 im Internet]</ref>
 
Erst im Jahre [[1950]] setzte das Amtsgericht Karlsruhe das Todesdatum auf den [[8. Mai]] [[1945]], dem Tag der Kapitulation der Wehrmacht, fest.
 
Erst im Jahre [[1950]] setzte das Amtsgericht Karlsruhe das Todesdatum auf den [[8. Mai]] [[1945]], dem Tag der Kapitulation der Wehrmacht, fest.
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== Sportzentrum Julius Hirsch ==  
 
== Sportzentrum Julius Hirsch ==  
[[Datei:Julius Hirsch Halle.jpg|thumb|right|Planskizze Julius Hirsch Turnhalle]]100 Jahre nach dem ersten Meistertitel für Fürth wurde von SpVgg-Fans eine Unterschriftenaktion und Online-Petition gestartet, um Julius Hirsch auch in Fürth zu würdigen. Innnerhalb kürzester Zeit kamen 1102 Unterschriften zusammen, die am [[26. Februar]] [[2014]] auf der Baustelle der neuen Dreifachturnhalle an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung übergeben wurden. In der Stadtratssitzung vom 27. Februar beschloss der Stadtrat einstimmig die Namensgebung. Getrübt wurde die Beschlusslage im Vorfeld lediglich durch den Antrag der Freien Wähler, die die neue Turnhalle lieber nach dem Fürther [[Henry Kissinger]] benannt gesehen hätten. Gegen die Benennung nach Julius Hirsch würde nach Ansicht von Heidi Lau (Städrätin der Freien Wähler) auch sprechen, dass Julius Hirsch in dem Meisterschaftsspiel [[1914]] für Fürth schließlich kein Tor geschossen hätte. Nach einer regen Diskussion zog die Vertreterin der Freien Wähler den Antrag jedoch wieder zurück<ref>Birgit Heidingsfelder: Tausend Stimmen für Julius Hirsch. In: Fürther Nachrichten vom 27. Febraur 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/tausend-stimmen-fur-julius-hirsch-1.3485317 online abrufbar]</ref>.
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[[Datei:Julius Hirsch Halle.jpg|thumb|right|Planskizze Julius Hirsch Turnhalle]]100 Jahre nach dem ersten Meistertitel für Fürth wurde von SpVgg-Fans eine Unterschriftenaktion und Online-Petition gestartet, um Julius Hirsch auch in Fürth zu würdigen. Innnerhalb kürzester Zeit kamen 1102 Unterschriften zusammen, die am [[26. Februar]] [[2014]] auf der Baustelle der neuen Dreifachturnhalle an den Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung übergeben wurden. In der Stadtratssitzung vom 27. Februar beschloss der Stadtrat einstimmig die Namensgebung. Getrübt wurde die Beschlusslage im Vorfeld lediglich durch den Antrag der Freien Wähler, die die neue Turnhalle lieber nach dem Fürther [[Henry Kissinger]] benannt gesehen hätten. Gegen die Benennung nach Julius Hirsch würde nach Ansicht von Heidi Lau (Städrätin der Freien Wähler) auch sprechen, dass Julius Hirsch in dem Meisterschaftsspiel [[1914]] für Fürth schließlich kein Tor geschossen hätte. Nach einer regen Diskussion zog die Vertreterin der Freien Wähler den Antrag jedoch wieder zurück.<ref>Birgit Heidingsfelder: Tausend Stimmen für Julius Hirsch. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/tausend-stimmen-fur-julius-hirsch-1.3485317 online abrufbar]</ref>
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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* Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler - Das Lexikon, 1997, ISBN 3-328-00749-0<br>
 
* Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler - Das Lexikon, 1997, ISBN 3-328-00749-0<br>
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* Schollmeyer, Swantje: Julius "Juller" Hirsch : 1892 Achern - 1943 Auschwitz ; deutscher Fußballnationalspieler. - Teetz, 2007. - (Jüdische Miniaturen ; 51)
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* Schollmeyer, Swantje: Julius "Juller" Hirsch: 1892 Achern - 1943 Auschwitz; deutscher Fußballnationalspieler. - Teetz, 2007. - (Jüdische Miniaturen; 51)
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* Pfeiffer, Lorenz: Gefeiert, verfolgt, ermordet - und dann vergessen ? : das Schicksal des Julius Hirsch und anderer jüdischer Sportler. In: Schwerpunktthema: Entrechtung und Enteignung / hrsg. von Jim G. Tobias ... - Nürnberg, 2008. - (Nurinst  ; 4). - S. 49 - 62<br>
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* Pfeiffer, Lorenz: Gefeiert, verfolgt, ermordet - und dann vergessen? - Das Schicksal des Julius Hirsch und anderer jüdischer Sportler. In: Schwerpunktthema: Entrechtung und Enteignung / hrsg. von Jim G. Tobias ... - Nürnberg, 2008. - (Nurinst  ; 4). - S. 49 - 62<br>
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* Skrentny, Werner: Julius Hirsch : der Nationalspieler, den die Nazis ermordeten, In: Hakenkreuz und rundes Leder / Lorenz Peiffer (Hrsg.). - Göttingen, 2008, S. 489 - 497
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* Skrentny, Werner: Julius Hirsch: Der Nationalspieler, den die Nazis ermordeten, In: Hakenkreuz und rundes Leder / Lorenz Peiffer (Hrsg.). - Göttingen, 2008, S. 489 - 497
    
* Skrentny, Werner: Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet: Biografie eines jüdischen Fußballers / Verlag Die Werkstatt GmbH, 2013, ISBN 3895338583
 
* Skrentny, Werner: Julius Hirsch. Nationalspieler. Ermordet: Biografie eines jüdischen Fußballers / Verlag Die Werkstatt GmbH, 2013, ISBN 3895338583
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==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
 
* Birgit Heidingsfelder: Ein „Julius-Hirsch-Sportzentrum“ in Fürth? In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-julius-hirsch-sportzentrum-in-furth-1.3457726 online abrufbar]
 
* Birgit Heidingsfelder: Ein „Julius-Hirsch-Sportzentrum“ in Fürth? In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-julius-hirsch-sportzentrum-in-furth-1.3457726 online abrufbar]
* Birgit Heidingsfelder: Ehrung für NS-Opfer. In: Fürther Nachrichten vom 14. Febraur 2014, S. 18
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* Birgit Heidingsfelder: Ehrung für NS-Opfer. In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2014, S. 18
* Birgit Heidingsfelder: Tausend Stimmen für Julius Hirsch. In: Fürther Nachrichten vom 27. Febraur 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/tausend-stimmen-fur-julius-hirsch-1.3485317 online abrufbar]
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* Birgit Heidingsfelder: Tausend Stimmen für Julius Hirsch. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/tausend-stimmen-fur-julius-hirsch-1.3485317 online abrufbar]
 
* "stw": Fürther Bürger bekommen "Ihr Julius Hirsch Sportzentrum". In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/sport/furths-burger-bekommen-ihr-julius-hirsch-sportzentrum-1.3486421 online abrufbar]
 
* "stw": Fürther Bürger bekommen "Ihr Julius Hirsch Sportzentrum". In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2014 [http://www.nordbayern.de/sport/furths-burger-bekommen-ihr-julius-hirsch-sportzentrum-1.3486421 online abrufbar]
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==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
<references />
 
<references />
Für die Recherche dieses Artikels wurden o.g. Literatur, die o.g. Weblinks sowie die Datenbestände auf der [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/chronik/ Kleeblatt-Chronik] bzw. der Statistikbereich auf den Seiten des [http://www.dfb.de Deutschen Fußball-Bundes] verwendet.
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Für die Recherche dieses Artikels wurden o. g. Literatur, die o. g. Weblinks sowie die Datenbestände auf der [http://www.kleeblatt-chronik.de/v3/chronik/ Kleeblatt-Chronik] bzw. der Statistikbereich auf den Seiten des [http://www.dfb.de Deutschen Fußball-Bundes] verwendet.
    
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