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'''[[Vorname::Evi]] [[Nachname::Kurz]]''' (geb. [[Geburtstag::4. November]] [[Geburtsjahr::1955]] in [[Geburtsort::Fürth]]) ist eine deutsche [[Beruf::Fernsehjournalist]]in, [[Beruf::Autor]]in und [[Beruf::Filmproduzent]]in. Evi Kurz ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.

== Leben ==
Nach dem Studium das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der FAU-Erlangen Nürnberg. Während Ihrer Tätigkeit als Lehramtsanwärterin an Hauptschulen begann sie im Januar [[1979]] ihre Arbeit als Fernsehjournalistin und Moderatorin beim Bayerischen Fernsehen. Dort arbeitete sie im Studio Franken für die neue Sendung „Frankenschau“. Bereits ein halbes Jahr später moderierte sie auch „Abendschau“, „Jetzt red i“ und ab Oktober [[1979]] auch die neue Nachrichtensendung des BR, die „Rundschau“. Evi Kurz wurde ausgewählt, die Premierensendung der Rundschau am [[1. Oktober]] [[1979]] zu präsentieren. Bei vielen „Rundschau“-Sendungen war Günther Jauch als Nachrichtensprecher an ihrer Seite.

Neben der Moderationstätigkeit beim Bay. Rundfunk arbeitete Evi Kurz auch für den Erlanger Medien- und Medizinverlag perimed . Hier moderierte Evi Kurz zwischen [[1983]] und [[1993]] das monatliche TV-Ärztemagazin „puls“, das auch offizielles Fortbildungsorgan des Bundes Deutscher Internisten war.

Im Jahr [[2003]] gründete sie ihre eigene Film- und Fernsehproduktionsfirma [[TLF-TimeLineFilm GmbH]] in Fürth. Die Firma TLF TimeLifeFilm GmbH produziert zeitgeschichtliche TV-Dokumentationen für den nationalen und internationalen Fernsehmarkt. So entstand u.a. [[2007]] der "[[Die Kissinger-Saga (Buch)|Die Kissinger-Saga]]", zu der auch ein Buch heraus kam.

[[2010]] produzierte Evi Kurz zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung für die ARD den Film „''Die Brückenbauer Henry Kissinger, Fritz Stern und Lord George Weidenfeld - Jüdische Emigranten und die Wiedervereinigung''“. Im Jahr [[2012]] erschien ihre Filmbiografie über den in Argentinien lebenden deutsch-jüdischen Schriftsteller Roberto Schopflocher: „Robert Schopflocher - Ein Leben zwischen drei Welten“.

== Weiteres Engagement ==
Auf Initiative von Evi Kurz wurde [[2012]] erstmals der [[Louis-Kissinger-Preis]] verliehen. Der [[Louis-Kissinger-Preis]] ist ein von der Stadt Fürth für vorbildhaft engagierte Pädagoginnen und Pädagogen jeglicher Schularten ausgelobter Preis, zu deren Jury auch Evi Kurz zählt.

Ebenfalls auf Initative von Evi Kurz wurde der [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.]] gegründet, deren 1. Vorsitzende sie seit Gründung des Vereins ist. Der Initiativkreis gehört der Ludwig Erhard Stiftung e.V. Bonn an. Der [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.]] verleiht seit 2002 einen sog. "Ludwig-Erhard-Preis Fürth", seit 2007 wird der Preis von der Metropolregion Nürnberg als Preis für Ökonomie ausgewiesen.

Evi Kurz ist weiterhin Vorsitzende des Vorstands der [[2013]] gegründeten Stiftung Ludwig-Erhard-Haus, einer rechtsfähigen öffentlichen Stiftung des bürgerlichen Rechts.

== Ehrungen ==
* [[2010]] [[Auszeichnung::Goldene Bürgermedaille]] der Stadt Fürth

== Veröffentlichungen ==
{{Autoren}}

{{DEFAULTSORT:Kurz, Evi}}
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
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