Hermann Helmer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Vorname::Hermann]] [[Nachname::Helmer]]''' (geb. [[Geburtstag::13. Juli]] [[Geburtsjahr::1849]] in [[Geburtsort::Harburg]], gest. [[Todestag::2. April]] [[Todesjahr::1919]] in [[Todesort::Wien]]) war ein [[Beruf::Architekt]].  
'''[[Vorname::Hermann]] [[Nachname::Helmer]]''' (geb. [[Geburtstag::13. Juli]] [[Geburtsjahr::1849]] in [[Geburtsort::Harburg]], gest. [[Todestag::2. April]] [[Todesjahr::1919]] in [[Todesort::Wien]]) war ein [[Beruf::Architekt]]. <br clear=all>


Helmer erlernte zunächst das Maurerhandwerk und besuchte die Baugewerkschule in Nienburg/ Weser. Anschließend schloss er ein Studium an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in München ab und trat in das Atelier von Ferdinand Fellner d. Ä. in Wien ein. Ab 1873 bildete Helmer mit dem Sohn Ferdinand Fellner d. J. (dem Sohn von Felnner d. Ä.) das Architektengemeinschaftsbüro Fellner & Helmer. Das Architektenbüro gehörte später zu den bedeutendsten Erbauer von Theatern in der österreich-ungarischen Doppelmonarchie. Hierzu zählen u.a. die Theaterbauten in Wiesbaden, Darmstadt, Klagenfurt, Zürich und [[Stadttheater|Fürth]].  
Helmer erlernte zunächst das Maurerhandwerk und besuchte die Baugewerkschule in Nienburg/ Weser. Anschließend schloss er ein Studium an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in München ab und trat in das Atelier von Ferdinand Fellner d. Ä. in Wien ein. Ab 1873 bildete Helmer mit dem Sohn Ferdinand Fellner d. J. (dem Sohn von Felnner d. Ä.) das Architektengemeinschaftsbüro Fellner & Helmer. Das Architektenbüro gehörte später zu den bedeutendsten Erbauer von Theatern in der österreich-ungarischen Doppelmonarchie. Hierzu zählen u.a. die Theaterbauten in Wiesbaden, Darmstadt, Klagenfurt, Zürich und [[Stadttheater|Fürth]].  
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