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Dr. '''Herbert "Pautz" Jungkunz''' (geb. [[Geburtstag::10. März]] [[Geburtsjahr::1934]], gest. [[Todestag::10. Oktober]] [[Todesjahr::2014]] in [[Todesort::Fürth]]) war Enkel des Autors [[Person::Daniel Lotter]]. Seine Tante [[Luise Lotter]] (verwitwete Schuster), war nach [[1949]] die erste Kanzlergattin, da sie [[1923]] [[Ludwig Erhard]] heiratete.
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Dr. '''Herbert "Pautz" Jungkunz''' (geb. [[Geburtstag::10. März]] [[Geburtsjahr::1934]], gest. [[Todestag::10. Oktober]] [[Todesjahr::2014]] in [[Todesort::Fürth]]) war Enkel des Autors [[Person::Daniel Lotter]]. Seine Tante [[Luise Lotter]] (verwitwete Schuster), war nach [[1949]] die erste Kanzlergattin, da sie [[1923]] [[Ludwig Erhard]] heiratete. Dr. Jungkunz war verheirtet mit Edith Jungkunz. Aus der Ehe stammen zwei Kinder.
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Jungkunz besuchte in Fürth das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] und legte dort auch sein Abitur ab. Während seiner Schulzeit war er aktiv in der Schülerverbindung [[Abituria]]. Nach dem Abitur studierte Jungkunz Rechtswissenschaften und promovierte als Jurist. Von [[1968]] bis [[1987]] arbeitete er als [[Beruf::Richter]] am Fürther Amtsgericht.  
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Jungkunz besuchte in Fürth das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] und legte dort auch sein Abitur ab. Während und nach seiner Schulzeit war er aktiv in der Schülerverbindung [[Abituria]], der er vermutlich [[1951]] beigetreten war. Nach dem Abitur [[1953]] studierte Jungkunz Rechtswissenschaften und promovierte als [[Beruf::Jurist]]. Von [[1968]] bis [[1987]] arbeitete er als [[Beruf::Richter]] am Fürther Amtsgericht.  
    
Zwischen [[Stadtrat von::1966]] und [[Stadtrat bis::1996]] war Jungkunz gleichzeitig im [[Stadtrat]] als Fürther Abgeordneter der [[Partei::FDP]]. Sein Onkel [[Hans Lotter]] war ebenfalls im [[Stadtrat]] und führte bis [[1984]] als Fraktionssprecher die [[FDP]] an. Herbert Jungkunz wurde vorallem von seinen politischen Mitstreitern nachgesagt, dass er stets für eine gute Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinaus stand und sich stark in den Sachfragen verantwortlich einbrachte.  
 
Zwischen [[Stadtrat von::1966]] und [[Stadtrat bis::1996]] war Jungkunz gleichzeitig im [[Stadtrat]] als Fürther Abgeordneter der [[Partei::FDP]]. Sein Onkel [[Hans Lotter]] war ebenfalls im [[Stadtrat]] und führte bis [[1984]] als Fraktionssprecher die [[FDP]] an. Herbert Jungkunz wurde vorallem von seinen politischen Mitstreitern nachgesagt, dass er stets für eine gute Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinaus stand und sich stark in den Sachfragen verantwortlich einbrachte.  
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[[1994]] bekam er zu seinem 60. Geburtstag ein Schlagzeug geschenkt. Kein geringerer als Yogo Pausch, bekannter fränkischer Trommler, brachte ihm den Umgang mit dem Schlagzeug bei, während [[Thilo Wolf]] ihn zur Dixieland-Band "Richwood Jazzband" brachte. Noch im Mai [[2014]] spielte er mit seinen Bandkollegen im [[Stadtmuseum Ludwig Erhard|Stadtmuseum Fürth]].  
 
[[1994]] bekam er zu seinem 60. Geburtstag ein Schlagzeug geschenkt. Kein geringerer als Yogo Pausch, bekannter fränkischer Trommler, brachte ihm den Umgang mit dem Schlagzeug bei, während [[Thilo Wolf]] ihn zur Dixieland-Band "Richwood Jazzband" brachte. Noch im Mai [[2014]] spielte er mit seinen Bandkollegen im [[Stadtmuseum Ludwig Erhard|Stadtmuseum Fürth]].  
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[[1996]] zeichnet ihn die Stadt Fürth mit dem [[Goldenes Kleeblatt|Goldenen Kleeblatt]] aus.
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[[1996]] zeichnet ihn die Stadt Fürth mit dem [[Goldenes Kleeblatt|Goldenen Kleeblatt]] aus.  
    
== Veröffentlichungen ==
 
== Veröffentlichungen ==
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