Gerda Oelschlegel

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Gerda Oelschlegel, (geb. 1939), geboren und aufgewachsen in Fürth, ist Organistin. Im April 1959 spielte sie zum ersten Mal öffentlich in einem Gottesdienst vor der Gemeinde. Seither spielte sie fast alle Orgeln der städtischen evangelischen Kirchen, außer die der Christuskirche Fürth-Stadeln.

Leben und Wirken

Bereits als Achtjährige erhielt sie Klavierunterricht. In St. Michael sang Gerda Oelschlegel auch im Kirchenchor, wo die dortige Chorleiterin und Kantorin Frieda Fronmüller ihr vorschlug, mit dem Orgelspiel zu beginnen. So wurde sie als 19-Jährige zur Schülerin der Kirchenmusikdirektorin. Nach einem Jahr Unterricht übernahm sie bereits „Orgelvertretungen“ in der Altstadtkirche St. Michael.

Hauptsächlich spielt Gerda Oelschlegel in der Heilig-Geist-Kirche und in der Kirche St. Johannis in Burgfarrnbach, wo sie sich den Dienst mit der Organistin und Pianistin Sigrid Erbe-Sporer teilt.

Vertretungen übernahm und übernimmt sie noch immer bei besonderen Anlässen wie Festgottesdiensten, Konzerten und anderen kirchlichen Veranstaltungen in der Kirche St. Paul, St. Martin, der Auferstehungskirche im Stadtpark, der Erlöserkirche in Dambach, St. Peter und Paul in Poppenreuth und den Kirchen St. Matthäus in Vach sowie der Lukas-Gemeinde in Oberfürberg.

Lokalberichterstattung

  • Michaela Höber: „Erstaunliches Jubiläum“ - 65 Jahre an der Orgel: Diese Frau hat fast alle Instrumente in Fürther Kirchen gespielt. In: nn.de vom 31. März 2024 - online (NN+)

Siehe auch

Weblinks

  • Heilig-Geist-Kirche - online
  • Heilig-Geist-Kirche Orgel - online

Bilder