Sie war eine sehr gläubige und, aus ihrem Glauben heraus, eine sehr mildtätige Frau. Sie unterstützte die evangelische Gemeinde, die Armen und den Pegnesischen Blumenorden<ref>{{Quelle Wikipedia|Pegnesischer Blumenorden}}</ref>. Gleichzeitig war die Familie wesentlich am geistigen und wirtschaftlichen Aufbruch der Gemeinde Fürths nach dem Dreißigjährigen Krieg beteiligt. Der Geistliche Daniel Lochner rühmte van Lierds stilles, gottesfürchtiges Leben und ihre Wohltaten für die Armen stets in seinen Predigten, so dass Catharina van Lierd im Volksmund häufig auch die "gütige Fee" genannt wurde. Ihr Haus trägt bis heute den Namen "Frau-van-Lierd-Hof", im Volksmund zusammengezogen "[[Fraveliershof]]". | Sie war eine sehr gläubige und, aus ihrem Glauben heraus, eine sehr mildtätige Frau. Sie unterstützte die evangelische Gemeinde, die Armen und den Pegnesischen Blumenorden<ref>{{Quelle Wikipedia|Pegnesischer Blumenorden}}</ref>. Gleichzeitig war die Familie wesentlich am geistigen und wirtschaftlichen Aufbruch der Gemeinde Fürths nach dem Dreißigjährigen Krieg beteiligt. Der Geistliche Daniel Lochner rühmte van Lierds stilles, gottesfürchtiges Leben und ihre Wohltaten für die Armen stets in seinen Predigten, so dass Catharina van Lierd im Volksmund häufig auch die "gütige Fee" genannt wurde. Ihr Haus trägt bis heute den Namen "Frau-van-Lierd-Hof", im Volksmund zusammengezogen "[[Fraveliershof]]". |