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Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wieland veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. Dessen Vater, [[Johann Rieß]], kaufte das Gebäude 1851.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. August 1851</ref> [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
 
Kaufmann Johann Georg Bock ließ „gegenüber seinem Hause” dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit „Französischem Dach” (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wieland veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. Dessen Vater, [[Johann Rieß]], kaufte das Gebäude 1851.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 26. August 1851</ref> [[1912]] wurde es an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
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== Frühere Adressbezeichnungen ==
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== Frühere Adressen ==
 
* 1792: Hs.-Nr. 141 b
 
* 1792: Hs.-Nr. 141 b
 
* 1827: Gustavstraße 131, II. Bez.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
 
* 1827: Gustavstraße 131, II. Bez.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
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