U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==


Am [[29. Juni]] [[1967]] fasste der [[Stadtrat]] den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die [[Billinganlage]] zu bauen. Am 20. März 1982 erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe ''Stadtgrenze'' und ''Jakobinenstraße'', nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der Jakobinenstraße ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden gleichzeitig bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am 7. Dezember 1985 war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum [[Hauptbahnhof]] vollendet, und die Buslinien (außer der damaligen Linie 76) wurden wieder zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.  
Am [[29. Juni]] [[1967]] fasste der [[Stadtrat]] den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die [[Billinganlage]] zu bauen. Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe ''Stadtgrenze'' und ''Jakobinenstraße'', nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der Jakobinenstraße ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden gleichzeitig bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am [[7. Dezember]] [[1985]] war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum [[Hauptbahnhof]] vollendet, und die Buslinien (außer der damaligen Linie 76) wurden wieder zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.  


Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof ''Billinganlage'' im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof ''Blumenstraße'', der in der Schwabacher Straße Ausgänge an der Rudolf-Breitscheid-Straße und Alexanderstraße haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe ''Stadthalle'' und ''Billinganlage'' an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe ''Klinikum'', ''Hardhöhe'' und ''Kieselbühl'' in die Planung aufgenommen.
Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof ''Billinganlage'' im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof ''Blumenstraße'', der in der Schwabacher Straße Ausgänge an der Rudolf-Breitscheid-Straße und Alexanderstraße haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe ''Stadthalle'' und ''Billinganlage'' an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe ''Klinikum'', ''Hardhöhe'' und ''Kieselbühl'' in die Planung aufgenommen.
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