Schuco: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Marke '''Schuco''' ist nach einer bewegten Firmengeschichte in den 70er und 80er Jahren seit 1999 Mitglied der Fürther [[Simba-Dickie|SIMBA DICKIE GROUP]] | Die Marke '''Schuco''' ist nach einer bewegten Firmengeschichte in den 70er und 80er Jahren seit 1999 Mitglied der Fürther [[Simba-Dickie|SIMBA DICKIE GROUP]]. | ||
Zahlreiche der Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Börsen teils sehr hohe Preise. | |||
Zahlreiche der Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Sammler-Börsen teils sehr hohe Preise. | |||
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Version vom 8. November 2015, 07:21 Uhr
1912 gründeten Heinrich Müller und der Kaufmann Heinrich Schreyer unter dem Namen Schreyer & Co die Spielwarenfabrik SCHUCO, die vor allem durch ihre in den 30er, 40er und 50er Jahren gebauten und mit zahlreichen Patenten versehenen Spielzeugautos bekannt geworden ist.
Die federgetriebene "Wendelimousine" konnte z.B. dank einer speziellen patentierten Mechanik nicht vom Tisch fallen. Beim ebenfalls federgetriebenen Grand Prix Racer konnte man z.B. Boxenstop spielen und die Räder wechseln.
Die Marke Schuco ist nach einer bewegten Firmengeschichte in den 70er und 80er Jahren seit 1999 Mitglied der Fürther SIMBA DICKIE GROUP.
Zahlreiche der Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Sammler-Börsen teils sehr hohe Preise.
- GrandPrixRacer.jpg
Der Grand Prix Racer in gelb