Schuco: Unterschied zwischen den Versionen
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Zahlreiche der Blech-Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Sammler-Börsen teils sehr hohe Preise. | Zahlreiche der Blech-Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Sammler-Börsen teils sehr hohe Preise. | ||
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Schuco Schuco auf Wikipedia] | [https://de.wikipedia.org/wiki/Schuco Schuco auf Wikipedia] |
Version vom 8. November 2015, 23:20 Uhr
1912 gründeten Heinrich Müller und der Kaufmann Heinrich Schreyer unter dem Namen Schreyer & Co eine Spielwarenfabrik.
Der Namen "Schuco" wurde aber erst 1927 eingetragen.
Vor allem durch ihre in den 30er, 40er und 50er Jahren gebauten und mit zahlreichen Patenten versehenen Spielzeugautos wurde Schuco bekannt.
Ähnlich wie bei den anderen mittelfränkischen Produkten "Carrera"-Bahn oder den "Tempo"-Taschentüchern wurden "Schuco-Autos" in der Nachkriegszeit zum Synonym für jede Art federgetriebener Modellautos.
Die federgetriebene "Wendelimousine" konnte z.B. dank einer speziellen patentierten Mechanik nicht vom Tisch fallen- sie wendete im letzten Moment.
Beim ebenfalls federgetriebenen Grand Prix Racer konnte man z.B. Boxenstop spielen und die Räder wechseln.
Die Marke Schuco ist nach einer bewegten Firmengeschichte in den 70er und 80er Jahren seit 1999 Mitglied der Fürther SIMBA DICKIE GROUP.
Zahlreiche der Blech-Nostalgie-Spielzeuge sind immer noch als Replik erhältlich und Originale erziehlen auf Sammler-Börsen teils sehr hohe Preise.
Siehe auch
Weblinks
Bilder
- GrandPrixRacer.jpg
Der Grand Prix Racer in gelb