Trainkaserne: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K (Textersetzung - „Bilder diesen Gebäudes“ durch „Bilder dieses Gebäudes“)
Zeile 13: Zeile 13:
* [[Venusweg 1 / 1a / 7 / 11 / 13; Sonnenstraße 61-69 (ungerade Nummern)]], Ehemalige Kasernengebäude (Gebäude Nr. 82A und 83) der Trainkaserne und des Artilleriedepots  
* [[Venusweg 1 / 1a / 7 / 11 / 13; Sonnenstraße 61-69 (ungerade Nummern)]], Ehemalige Kasernengebäude (Gebäude Nr. 82A und 83) der Trainkaserne und des Artilleriedepots  
* [[Venusweg 4]], Ehemaliges Dienstgebäude (Gebäude Nr. 81) der Trainkaserne und des Artilleriedepots
* [[Venusweg 4]], Ehemaliges Dienstgebäude (Gebäude Nr. 81) der Trainkaserne und des Artilleriedepots


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 18. Dezember 2015, 17:06 Uhr

Die Trainkaserne war eine Militäreinrichtung der bayerischen Armee in der Fürther Südstadt.

Geschichte

Im Jahr 1899 erfolgte eine weitere Vergrößerung der Garnison in Fürth und so entstanden bis 1907 östlich der Artilleriekaserne Gebäude für die 3. (bay.) Train-Abteilung. Hierbei handelt es sich um den Vorläufer der heutigen Nachschubeinheiten, in der Bezeichnung abgeleitet vom französischen Wort "train" für Zug oder Tross. Heute umschließen die Sonnen-, Fronmüller-, Wald-, Balbierer- und Merkurstraße das Areal.

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933 wurde die Trainkaserne mit der benachbarten Artilleriekaserne und der nahen Infanteriekaserne zu einer Kaserne vereinigt.

Baudenkmäler

Literatur

  • Neubauten der Militär-Verwaltung. Train-Kasernement in Fürth: Mannschaftsgebäude, Stallungen und Reithaus. In: Süddeutsche Bauzeitung, Nr. 41, 1911, S. 324 - 325

Siehe auch

Bilder