Verschwundene Dinge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zierelemente des [[Geismann-Bräustübl]]s ==
== Zierelemente des [[Geismann-Bräustübl]]s ==
[[Datei:Bräustübl.jpg|thumb|right|Fassade des Bräustübls zur Bäumenstraße.]]
[[Datei:Bräustübl.jpg|thumb|right|Fassade des Bräustübls zur Bäumenstraße.]]
Als [[1982]] das Hauptgebäude der [[Brauerei Geismann]] an der [[Bäumenstraße]] (Hs-Nr. 16-20) abgebrochen wurde um dem Bau des [[City-Center]]s Platz zu machen, war es Auflage des Denkmalschutzes, die reichen Zierelemente der Fassade einzulagern. Ursprünglich wurde in der Zeitung die Integration in den Neubau in Aussicht gestellt, Fotos zeugen von der Bergung. Das Marmortreppenhaus wurde von der Baustelle gestohlen, später verscherbelte die Stadt einzelne Bestandteile wie Türen und Kachelöfen des Areals per Zeitungsanzeige. Während drei Fensterbögen als Spolien am City-Center angebracht wurden und die privaten Käufer einzelner Ziergitter bekannt sind, ist der größte Teil der Bräustübl-Baukunst heute verschollen: Die Salamander-Maueranker, die Haustüren mit Engelsköpfen, Sinnsprüchen und Vergitterungen, der Sandsteinerker mit Wasserspeiern, das Brauer-Hauszeichen auf der Hofseite und vieles mehr. Auf Nachfrage teilte das Baureferat 2014 mit, vom Verbleib keine Kenntnis zu haben.
Als [[1982]] das Hauptgebäude der [[Brauerei Geismann]] an der [[Bäumenstraße]] (Hs-Nr. 16-20) abgebrochen wurde um dem Bau des [[City-Center]]s Platz zu machen, war es Auflage des Denkmalschutzes, die reichen Zierelemente der Fassade einzulagern. Ursprünglich wurde in der Zeitung die Integration in den Neubau in Aussicht gestellt, Fotos zeugen von der Bergung. Das Marmortreppenhaus wurde von der Baustelle gestohlen, später verscherbelte die Stadt einzelne Bestandteile wie Türen und Kachelöfen des Areals per Zeitungsanzeige. Während drei Fensterbögen als Spolien am City-Center angebracht wurden und die privaten Käufer einzelner Ziergitter bekannt sind, ist der größte Teil der Bräustübl-Baukunst heute verschollen: Die Salamander-Maueranker, die Hoftore, Haustüren mit Engelsköpfen, Sinnsprüchen und Vergitterungen, der Sandsteinerker mit Wasserspeiern, das Brauer-Hauszeichen von 1723 auf der Hofseite und vieles mehr. Auf Nachfrage teilte das Baureferat 2014 mit, vom Verbleib keine Kenntnis zu haben.
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