Luisenunterführung: Unterschied zwischen den Versionen
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Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet. | Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet. |
Version vom 29. Dezember 2015, 21:43 Uhr
Die Luisenunterführung verbindet die Südstadt (von der Karolinenstraße, gegenüber der Benditstraße) unter den Bahngleisen hindurch mit der Oststadt (Gebhardtstraße, gegenüber der Luisenstraße). Erste Planungen schon seit 1888, Eröffnung schließlich am 17. April 1913. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der Gebhardtstraße wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.
Beschreibung des Baudenkmals
Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
Literatur
- Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße, in: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, München, 1994, S. 194
Siehe auch
Bilder
Eingangspavillon in der Karolinenstraße, gegenüber Benditstraße
Luisenunterführung, Blick von Süden in den Tunnel.