Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]]. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]]. | ||
Von 1848 - 1907 Sitz des [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts]], einer Privatschule für [[Fiorda|jüdische]] Mädchen, und von 1897bis 1908 Sitz der sog. [[Heckmannschule]], einer Privatschule für Knaben. | Von 1848 - 1907 Sitz des [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts]], einer Privatschule für [[Fiorda|jüdische]] Mädchen, und von 1897bis 1908 Sitz der sog. [[Heckmannschule]], einer Privatschule für Knaben. | ||
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Version vom 13. Januar 2016, 14:56 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1870
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Michael Zink
- Geokoordinate
- 49° 28' 31.03" N, 10° 59' 11.88" E
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21. Von 1848 - 1907 Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.