Christoph Maier: Unterschied zwischen den Versionen
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* BmPA: Jubiläum für Christoph Maier. In: Stadtzeitung vom 16. Oktober 2014 [http://www.fuerth.de/Home/fuerther-rathaus/Jubilaeum-fuer-Christoph-Maier.aspx online abrufbar] | * BmPA: Jubiläum für Christoph Maier. In: Stadtzeitung vom 16. Oktober 2014 [http://www.fuerth.de/Home/fuerther-rathaus/Jubilaeum-fuer-Christoph-Maier.aspx online abrufbar] | ||
* Willi Ebersberger: Christoph Maier mag kein umständliches Geschwurbel. In: Marktspiegel vom 12. November 2014 [http://www.marktspiegel.de/fuerth/lokales/christoph-maier-mag-kein-umstaendliches-geschwurbel-d8735.html online abrufbar] | * Willi Ebersberger: Christoph Maier mag kein umständliches Geschwurbel. In: Marktspiegel vom 12. November 2014 [http://www.marktspiegel.de/fuerth/lokales/christoph-maier-mag-kein-umstaendliches-geschwurbel-d8735.html online abrufbar] | ||
* Wolfgang Händel: ''Fürs Grobe, und fürs Feine''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Januar 2016, HFN S. 35 | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Version vom 20. Januar 2016, 17:17 Uhr
- Vorname
- Christoph
- Nachname
- Maier
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Tettnang
- Beruf
- Stadtrat, Jurist
- Partei
- CSU
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Rechtsreferent | 1 September 1994 | 30 Juli 2016 |
| Stadtrat | 5 März 1978 | 2016 |
Christoph Maier (geb. 1951 in Tettnang in der Nähe des Bodensees) ist berufsmäßiger Stadtrat und in dieser Funktion Rechtsreferent der Stadt Fürth.
Leben und Wirken
Maier ist gelernter Jurist und Mitglied der CSU. Als Leiter des Referates für Recht, Umwelt und Ordnung (Referat 3) wurde er im Stadtrat erstmalig zum 1. September 1994 gewählt. Seine vierte Amtszeit zum Rechtsreferenten begann mit der erneuten Wahl am 29. Februar 2012 statt. Dabei wurde er einstimmig wiedergewählt. Seine Amtszeit endet im Jahr 2016 mit dem Beginn des Renteneintrittsalters. Seine Wiederwahl kommentierte er in den Fürther Nachrichten wie folgt: "Wer über 40 ist, den kann man nicht mehr erziehen. Ich kann Ihnen deshalb versprechen: Es wird alles so bleiben, wie es ist."[1]
1978 kandidierte Maier erstmalig für den Fürther Stadtrat auf der CSU-Liste. Unter der Amtszeit des SPD-Oberbürgermeisters Uwe Lichtenberg wurde Maier hauptberuflicher Stadtrat. Als persönlichen Erfolg seiner Amtszeit wertet Maier, dass sich Fürth - wie mehrfach festgestellt - zur sichersten Großstadt in Bayern entwickelt hat. Im Fokus steht Maier immer wieder für seine zum Teil kontroverse Haltung in Sachen Gustavstraßen-Konflikt.
Nachfolge
Am Mittwoch, den 20. Januar 2016 wurde in der Stadtratssitzung seine Nachfolge gewählt. Gewählt wurde Mathias Kreitinger aus Zirndorf mit 29 Stimmen. Sein Gegenkandidat Olaf Kuch aus Nürnberg erhielt lediglich 16 Stimmen. 5 abgegebene Stimmen waren ungültig.
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Wolfgang Händel: Vierte Amtszeit für Christoph Maier. In: Fürther Nachrichten vom 2. März 2012 online abrufbar
- BmPA: Jubiläum für Christoph Maier. In: Stadtzeitung vom 16. Oktober 2014 online abrufbar
- Willi Ebersberger: Christoph Maier mag kein umständliches Geschwurbel. In: Marktspiegel vom 12. November 2014 online abrufbar
- Wolfgang Händel: Fürs Grobe, und fürs Feine. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2016, HFN S. 35
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Händel: Vierte Amtszeit für Christoph Maier. In: Fürther Nachrichten vom 2. März 2012 online abrufbar
