Polizeiwache Jakobinenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Straßenbahn Hornschuchpromenade 2.jpg|thumb|right|Jakobinenstraße 4, 1979, von Osten aus gesehen]]
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Das Gebäude befand sich zwischen Ladehof der DB und der [[Straßenbahn|Straßenbahnlinie]] von Fürth nach Nürnberg. Durch den Bau der [[U-Bahn]] wurde das Areal komplett umgestaltet, eine Verortung ist heute nur durch den noch existierenden [[Kiosk K762|Kiosk]] mit der Hausnummer Jakobinenstr. 4a möglich welcher sich direkt gegenüber des ehemaligen Gebäudes befindet.  
Das Gebäude befand sich zwischen Güterbahnhof und der [[Straßenbahn|Straßenbahnlinie]] von Fürth nach Nürnberg. Durch den Bau der [[U-Bahn]] wurde das Areal komplett umgestaltet, eine Verortung ist heute nur durch den noch existierenden [[Kiosk K762|Kiosk]] mit der Hausnummer Jakobinenstr. 4a möglich welcher sich direkt gegenüber des ehemaligen Gebäudes befindet.  
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==Zeitzeugenberichte==
==Zeitzeugenberichte==

Version vom 23. Januar 2016, 16:57 Uhr

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Objekt
Polizeiwache, Firmengebäude
Baustil
Jugendstil
Geokoordinate
49° 28' 6.20" N, 11° 0' 5.51" E

Die Polizeiwache Jakobinenstraße war ein im Jugendstil errichtetes Gebäude am Anfang der Jakobinenstraße. Erbaut wurde das Gebäude ursprünglich als Stadtwaage, später wurde es als Wache der Fürther Stadtpolizei genutzt, nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich dort die Firma Heinrich Hofer Kunstdruckerzeugnisse, im Volksmund war das Gebäude deshalb auch als "Hofer-Häusla" bekannt. 1980 zugunsten des U-Bahn Baus abgerissen.


Lage

Jakobinenstraße 4, 1979, von Osten aus gesehen

Das Gebäude befand sich zwischen Güterbahnhof und der Straßenbahnlinie von Fürth nach Nürnberg. Durch den Bau der U-Bahn wurde das Areal komplett umgestaltet, eine Verortung ist heute nur durch den noch existierenden Kiosk mit der Hausnummer Jakobinenstr. 4a möglich welcher sich direkt gegenüber des ehemaligen Gebäudes befindet.

Zeitzeugenberichte

Zwischen dem Hofer-Häusla und der Lagerhalle war der Standplatz für einige Lohnkutscher, die haben uns als Kinder öfters gejagt und haben mit der Peitsche nach uns geschlagen wenn wir dort herumgelaufen sind. Wir sind dann vor lauter Angst auf die Obstbäume geklettert die dort gestanden haben. Und geschrien und geflucht haben die Kutscher immer.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki e. V., Aktennr. '14'

Bilder