Diskussion:J. W. Engelhardt & Co.: Unterschied zwischen den Versionen

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--[[Benutzer:Peter-Fürth]] 06.02.2016
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::hallo Peter, vielen Dank für die klärenden Worte. Eine eigene Recherche hat mittlerweile ergeben, dass die Firma J.W.Engelhardt & Co. bereits Ende der 1900er Jahre liquidiert wurde. Allerdings taucht bereits 1921 eine Maschinenfabrik Friedrich Engelhardt in der Leyher Str.20 auf mit der Produktionsangabe ''Werkzeug- und Holzriemenscheiben''. Das ist ja quasi ums Eck von der Flößau 183, handelt es sich dabei dann um die gleiche Firma und könnte es von der zeitlichen Abfolge nicht doch einen Zusammenhang zu der mit der "alten" Maschinenfabrik Engelhardt an der Karolinenstr. geben? Immerhin arbeiteten dort zum Schluss noch über 150 Menschen und man hatte knapp 70 Jahre Erfahrung im Maschinenbau. Kannst du evtl. noch etwas zur Gründungszeit der Flößau-Engelhardt-Fabrik sagen?
::hallo Peter, vielen Dank für die klärenden Worte. Eine eigene Recherche hat mittlerweile ergeben, dass die Firma J. --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 20:06, 7. Feb. 2016 (CET)W.Engelhardt & Co. bereits Ende der 1900er Jahre liquidiert wurde. Allerdings taucht bereits 1921 eine Maschinenfabrik Friedrich Engelhardt in der Leyher Str.20 auf mit der Produktionsangabe ''Werkzeug- und Holzriemenscheiben''. Das ist ja quasi ums Eck von der Flößau 183, handelt es sich dabei dann um die gleiche Firma und könnte es von der zeitlichen Abfolge nicht doch einen Zusammenhang zu der mit der "alten" Maschinenfabrik Engelhardt an der Karolinenstr. geben? Immerhin arbeiteten dort zum Schluss noch über 150 Menschen und man hatte knapp 70 Jahre Erfahrung im Maschinenbau. Kannst du evtl. noch etwas zur Gründungszeit der Flößau-Engelhardt-Fabrik sagen?

Version vom 7. Februar 2016, 20:06 Uhr

Letzte Anschrift

Geschäftsbrief Engelhardt 1965

Nebenstehender Geschäftsbrief der Fa. Engelhardt lautet nochmals auf eine neue Adresse (Flößaustr. 183-185). Da die Räume in der Karolinen 108 in den 1950er Jahren von Marco Pelze übernommen wurden liegt die Vermutung nahe, dass die Fa. Engelhardt zu diesem Zeitpunkt nochmals umzog. Dies gilt es noch zu bestätigen. Folgende Fragen stellen sich mir noch:

1. Was wurde in der Flößaustr. noch produziert? Die Gebäude kann man zwar als Werkstätten / Produktionsgebäude einstufen, aber doch deutlich kleiner als vorher.

2. Wann wurde die Fa. liqiudiert?

3. Handelt es sich gar um eine gänzlich andere Fabrik ähnlichen Namens und ähnlicher Produkte?

4. Warum ist die Firma nochmals umgezogen?

--Doc Bendit (Diskussion) 09:11, 17. Okt. 2015 (CEST)


Der hier gezeigte Geschäftsbrief stammt nicht von der Fa. J.W. Engelhardt sondern von der Fa. Engelhardt aus der Flößaustraße.

Zu 1. In der Flößaustraße wurden zuerst Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt. Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später dann wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen. Wie z.B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde Weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe. In alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.

Zu 2. Die Fa. Engelhardt (Flößaustraße) wurde ca. 1999 von der Firma Colischan (Nürnberg) übernommen. Auch heute arbeiten noch einige Mitarbeiter von Engelhardt bei Colischan. Georg Engelhardt und zwei Söhne von ihm haben eine neue Firma die KTG-Engelhardt gegründet (in Reichelsdorf).

Zu 3. Ja es sind zwei völlig unabhängige Firmen. Die Firma in der Flößaustraße gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt.

Zu 4. Trifft nicht zu

--Benutzer:Peter-Fürth 06.02.2016

hallo Peter, vielen Dank für die klärenden Worte. Eine eigene Recherche hat mittlerweile ergeben, dass die Firma J. --Doc Bendit (Diskussion) 20:06, 7. Feb. 2016 (CET)W.Engelhardt & Co. bereits Ende der 1900er Jahre liquidiert wurde. Allerdings taucht bereits 1921 eine Maschinenfabrik Friedrich Engelhardt in der Leyher Str.20 auf mit der Produktionsangabe Werkzeug- und Holzriemenscheiben. Das ist ja quasi ums Eck von der Flößau 183, handelt es sich dabei dann um die gleiche Firma und könnte es von der zeitlichen Abfolge nicht doch einen Zusammenhang zu der mit der "alten" Maschinenfabrik Engelhardt an der Karolinenstr. geben? Immerhin arbeiteten dort zum Schluss noch über 150 Menschen und man hatte knapp 70 Jahre Erfahrung im Maschinenbau. Kannst du evtl. noch etwas zur Gründungszeit der Flößau-Engelhardt-Fabrik sagen?